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Bundesregierung will Hunden per Verordnung ausreichend Auslauf garantieren
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Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner plant strengere Regeln für Hundezüchter und Tiertransporte.
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Ich würde auch noch gesetzlich festhalten, dass Hunde und Katzen gesetzlich kranken- und pflegeversichert werden müssen.
Und unsere Nutztiere bleiben hingegen trotz bestehender Gesetze einfach unwürdige Fleischlieferanten, welche in ihrem erbärmlichen, kurzen Masstleben möglichst viel Profit abwerfen müssen. Abscheulich und eklig ist das teilweise. Videos und Fernsehberichte lassen da keine 2 Meinungen zu, was in den Mastbetrieben teilweise abgeht.
Hallo Frau Klöckner, ich lade Sie gerne mal in die reale Welt ein. Tierzuchtbetriebe werden in Deutschland je nach Bundesland alle 35-50 Jahre einmal kontrolliert.
Für wie doof halten Politiker eigentlich ihre Wähler.
Danke für 2 mal Gassi am Tag. Wau wau.
Wäre Frau Klöckner doch nur Weinkönigin geblieben
Also wo bleibt das Wau, Wau?
Wau, wau, wau. Lasst uns von der Leine.
Wir beißen auch nicht.
Wer hat Ahnung? Hunde haben ja auch irgendwelche Coronaviren. Und werden dagegen geimpft.
Man weiss ja nicht bei dieser Knuddelei, ob da auch welche überspringen auf die Menschen. Ich mache keine Witze. Nur ein Gedanke. Die sogenannten Zoonosen.
In diesen Schlachtbetrieben sagt man, dass von den Schweinen auch Viren messbar waren und zu den anderen Coronaviren dazugezählt wurden, sich vermischte.
Warum wissen wir nur so wenig?
Vielleicht heute mehr im Fernsehen bei
" Hart aber fair!"
Aber sonst Freiheit für Hunde. Aber uns dann aber auch nicht an die Leine legen.
Sonst belle ich. Wau. Wau!
Ja klar, wo doch Hunde meist in Kastenständen und Gitterboxen gehalten werden. Das geht ja gar nicht, die armen Tiere.
Ich würde auf jedem Fall auch Schweinezüchtern gesetzlich vorschreiben, dass jedes Schwein ihres 1000-Tiere-Stalles täglich 2 Stunden Gassi geführt wird.
"Schweine sind keine Kuscheltiere - ihre Bedürfnisse müssen berücksichtigt werden" Frau Klöckner!
Warum nicht auch für Katzen und schräge Vögel?
Sollte natürlich "Dingen" heissen, Tippfehler.
Frau Klöckner hat mit Sicherheit einen Plan, wie die Hunde ihre Ausgänge täglich fälschungssicher dokumentieren können und die entsprechende Überwachungsbehörde installiert. Jeden Hundehalter sollten die Gedanken dieser Frau als Fragezeichen übern Haupt erscheinen. Sie hat mit Sicherheit mehrere Baustellen welche dringend aufgeräumt werden müssen, was leicht in Vergessenheit gerät.
Vielleicht will man uns auch nur von wichtigeren Fingen, die man z.B. in der E U gerade beschlossen hat ablenken. TE schrieb gerade etwas zu neuen Vorgaben für Unternehmen in Sachen Klimaschutz, aus meiner Sicht höchst gefährlich, gerade in der Rezession.
Stern..., Sie dürften bei Ihrer Vermutung völlig richtig liegen.
Man bereitet mit kleinen Leckerli das Wahljahr 2021 vor.
Sehe ich auch ähnlich wie @Sterntaler. Ein "Hundeführerschein", den der zukünftige Halter beim Erwerb eines Hundes vorlegen muss und eine jährliche Pflichtuntersuchung beim Tierarzt wären hier wohl die bessere Richtung in Sachen Tierschutz. Obwohl ... vor dem Gesetz werden Haustiere leider immer noch als Sache angesehen und traurigerweise auch so behandelt. Vielleicht sollte hier erst einmal an der Justierschraube gedreht werden.
Ein verantwortungsvoller Besitzer eines Hundes braucht keine Vorgaben wie oft und wie lange er seinem Hund die Möglichkeit für die Bewegung draußen gibt.
Das sollte für jeden Hundebesitzer selbstverständlich sein und braucht nicht staatlich reglementiert werden. Wie weit will man bitte noch in das Privatleben hinein dirigieren? Hat man im Angesicht der heraufziehenden Wirtschaftskrise sonst keine Probleme in Berlin? Oder dient man sich mehr und mehr dem künftigen Wunsch-Koalitionspartner "Grün" an? Müssen Hundehalter dann Tagebuch übers Gassigehen fuehren? Wer soll das kontrollieren und wie hoch sind die Kosten? Unfassbar! Nun warte ich auf den Shitstorm der Gegenseite.