Deutschland
Bundeswirtschaftsminister: „Wir sind nicht weit genug gekommen“
Berlin. Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck präsentiert sich im Wahlkampf als Zuhörer. Aber reicht das? Im Interview mit der „Freie Presse“ erklärt er, wie er Deutschland jetzt noch aus der Krise führen will – und wie er im Osten punkten will.
Freie Presse: Herr Habeck, Sie präsentieren sich als Zuhörer. Aber angesichts der Klimakrise, der Bedrohung durch Russland und eines künftigen US-Präsidenten Donald Trump – ist da die Zeit des Zuhörens nicht vorbei? Sind jetzt nicht harte Entscheider gefragt?
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