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Eine Cola für 25 Mark - Was DDR-Bürger im Urlaub erlebt haben

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«Hoch stand der Sanddorn am Strand von Hiddensee...», sang Nina Hagen in einem ihrer Hits. Für viele Ostdeutsche war die Ostsee vor dem Mauerfall alljährliches Urlaubsziel. Andere reisten mit dem Trabi nach Karlsbad, zum Balaton oder ans Schwarze Meer - so manche Mühen inklusive. DDR-Bürger schildern ihre Erlebnisse.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    sunhiller
    30.07.2019

    @Hinterfragt...
    Ihr Vergleich hinkt aber gewaltig.
    Beispiel: sagen wir bei 15.-€ Stundenlohn = 30 DM = 300 Mark der DDR.
    Wohlgemerkt in der Stunde !
    Allerdings gibt es natürlich auch das Gegenbeispiel: Fahrschein früher 0,25 Mark der DDR - heute: 2,20.-€ = 4,40 DM = 44.- Mark der DDR !
    Wie Sie sehen ist so ein Vergleich alles andere als einfach.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    30.07.2019

    Um aus den Känguru Chroniken zu zitieren: »Zwanzig Euro? Das sind ja fast vierzig Mark! Achtzig Ostmark! Vierhundert Ostmark auf dem Schwarzmarkt …«

  • 5
    3
    Interessierte
    30.07.2019

    Ich war in West-Berlin , und nicht im KDW , sondern auf der Friedrichstraße in einem Laden , da gab es eine große Flasche Wasser 10-12-15 Euro zu kaufen ....
    Es ist aber immer wieder schön , wenn man über Ereignisse ´im Osten` hetzen kann !

  • 6
    1
    Hinterfragt
    30.07.2019

    Nun, heute zahlt man für 'ne Fassbrause 0,5 auch um die 3 EURO.
    Macht x 2 =6 DM und x 10 = 60 (SECHZIG) Ostmark.
    Also Steigerung ist möglich ...

  • 6
    0
    Zeitungss
    28.07.2019

    Heute könnte man einen Bericht darüber verfassen, wo in Deutschland das teuerste Mineralwasser an den Kunden gebracht wird, von anderen gebräuchlichen Getränken reden wir gar nicht erst. Man hat es demnach nicht verlernt, im Gegenteil, wenn man es ins Verhältnis setzt.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    28.07.2019

    Genauso wars , habe bei unseren Tschecheibesuchen das auch erlebt , bin aber als Gast mit unseren Nachbarn immer gut zurecht gekomMenschen,