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Facebook-Chef Zuckerberg in Berlin: Frag Mark!
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Zwei Tage lang hat Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in Deutschland versucht, gut Wetter für das größte soziale Netzwerk zu machen. Die Debatte um Hetze im Netz hat den 31-Jährigen einsichtig werden lassen. Experten halten das für überfällig.
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@crashy: Ich korrigiere: Ohne uns beide! Weder FB noch WA.
Es ist schon toll, wie dieser Herr "Zuckerberg" uns das Leben versüßt und schmackhaft macht.
Sensationell ist auch, dass er dies so schnell, reibungslos und ohne Nachfrage bei den Menschen geschafft hat.
Unser Erich M. brauchte dafür einen ganzen Apparat aus Gefolgsleuten, die als OM und IM fleißig Nachrichten sammelten.
Bei "facebok" ist das Problem clever gelöst:
Der "Macher" hat schlichtweg nur auf die Eitelkeit und Selbstdarstellungssucht der Menschen gesetzt, aber auch auf deren Faulheit, sich mit ihren Allerwertesten selber hinaus in die Welt zu begeben, um mit wirklich physisch anwesenden Individuen "Auge in Auge" zu kommunizieren.
Der Erfolg gibt ihm (leider) recht.
Nun, Herr Zuckerberg, weiterhin viel Erfolg - aber OHNE MICH!
Was für ein nervender Hype um diesen jungen Mann.Von der Springer-Presse kurz vor der Heiligsprechung verfolgt Mark Zuckerberg nur ein Geschäftsmodell des "elektrischen Poesie-albums".Alles andere ist nur Public Relation und Mäzentum nach erfolgreicher Steuervermeidung.