"Islamistische Terrorgruppen zahlen ordentliche Gehälter"

Erschienen am 09.02.2017
"Islamistische Terrorgruppen zahlen ordentliche Gehälter"

Spricht bewusst von Entwicklungszusammenarbeit: Tanja Gönner, Leiterin der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit. Bild: GIZ/Paul Hahn
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Tanja Gönner über Chancen und Grenzen der Entwicklungshilfe im Kampf gegen Fluchtursachen
Die Rolle der Entwicklungshilfe rückt seit der Flüchtlingskrise und dem islamistischen Anschlag in Berlin verstärkt in den Mittelpunkt. Es geht dabei um die Frage, wie sich die Lebensbedingungen in vielen Ländern so verbessern lassen, dass Menschen in ihrer Heimat Perspektiven sehen und weder flüchten müssen noch radikalisiert werden....
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24.04.2024StollbergThalheim
Die Rente ruft: Der 40-Millionen-Euro-Mann aus dem Erzgebirge hört auf

											Der Mann mit dem langen Bart hat Thalheim geprägt, denn Roland Wegener hat viel Steuergeld verbaut. Bald jedoch setzt sich der Bauamtsleiter – und Vize-Bürgermeister – zur Ruhe. Ein Besuch.
										
<img class="img" id="img13841887" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/bilder-des-tages-vom-26-04-2024/ckxOF48B60gE5rTmDooq/18/87/13841887_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Bilder des Tages vom 26.04.2024 - Wahltinte auf den Zeigefinger: In Indien dauert die Parlamentswahl an. Bei der weltweit größten Abstimmung sind rund 970 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, über die Besetzung des Unterhauses abzustimmen." /><img class="img" id="img13841887" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/bilder-des-tages-vom-26-04-2024/ckxOF48B60gE5rTmDooq/18/87/13841887_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Bilder des Tages vom 26.04.2024 - Wahltinte auf den Zeigefinger: In Indien dauert die Parlamentswahl an. Bei der weltweit größten Abstimmung sind rund 970 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, über die Besetzung des Unterhauses abzustimmen." /><img class="img" id="img13841887" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/bilder-des-tages-vom-26-04-2024/ckxOF48B60gE5rTmDooq/18/87/13841887_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Bilder des Tages vom 26.04.2024 - Wahltinte auf den Zeigefinger: In Indien dauert die Parlamentswahl an. Bei der weltweit größten Abstimmung sind rund 970 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, über die Besetzung des Unterhauses abzustimmen." />
26.04.2024Bilder des Tages
Bilder des Tages vom 26.04.2024
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26.04.2024Oberes VogtlandMorgenröthe-Rautenkranz
Ehemalige Forstschule in Morgenröthe-Rautenkranz: Überraschende Pläne

											Neue Informationen zur leerstehenden Immobilie brachte Bürgermeister Wolfgang Schädlich in Erfahrung.
										
<img class="img" id="img13840562" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/b-174-sperrung-der-taegliche-wahnsinn-auf-den-umleitungen-durch-das-erzgebirge/40ivFY8B60gE5rTmTukU/05/62/13840562_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="B 174-Sperrung: Der tägliche Wahnsinn auf den Umleitungen durch das Erzgebirge - Danny Gamisch ist arbeitsbedingt täglich zwischen Olbernhau und Chemnitz unterwegs." /><img class="img" id="img13840562" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/b-174-sperrung-der-taegliche-wahnsinn-auf-den-umleitungen-durch-das-erzgebirge/40ivFY8B60gE5rTmTukU/05/62/13840562_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="B 174-Sperrung: Der tägliche Wahnsinn auf den Umleitungen durch das Erzgebirge - Danny Gamisch ist arbeitsbedingt täglich zwischen Olbernhau und Chemnitz unterwegs." /><img class="img" id="img13840562" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/b-174-sperrung-der-taegliche-wahnsinn-auf-den-umleitungen-durch-das-erzgebirge/40ivFY8B60gE5rTmTukU/05/62/13840562_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="B 174-Sperrung: Der tägliche Wahnsinn auf den Umleitungen durch das Erzgebirge - Danny Gamisch ist arbeitsbedingt täglich zwischen Olbernhau und Chemnitz unterwegs." />
25.04.2024MarienbergMarienberg/Zschopau
B 174-Sperrung: Der tägliche Wahnsinn auf den Umleitungen durch das Erzgebirge

											Auf den kurvenreichen Strecken sind viele Brummis unterwegs. Pendler wie Danny Gamisch benötigen deshalb auf dem Arbeitsweg nach Chemnitz gute Nerven. Ein Ende der Bauarbeiten ist nicht abzusehen.
										
<img class="img" id="img13759225" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/warum-die-zahlen-von-asylerstantraegen-sinken/_-RIzo4BAgJs0_5h2NL-/92/25/13759225_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Warum die Zahlen von Asylerstanträgen sinken - Blick auf die sächsische Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Chemnitz. Gegen den europäischen Trend kamen in Deutschland zu Jahresbeginn weniger Flüchtlinge an." /><img class="img" id="img13759225" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/warum-die-zahlen-von-asylerstantraegen-sinken/_-RIzo4BAgJs0_5h2NL-/92/25/13759225_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Warum die Zahlen von Asylerstanträgen sinken - Blick auf die sächsische Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Chemnitz. Gegen den europäischen Trend kamen in Deutschland zu Jahresbeginn weniger Flüchtlinge an." /><img class="img" id="img13759225" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/warum-die-zahlen-von-asylerstantraegen-sinken/_-RIzo4BAgJs0_5h2NL-/92/25/13759225_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Warum die Zahlen von Asylerstanträgen sinken - Blick auf die sächsische Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Chemnitz. Gegen den europäischen Trend kamen in Deutschland zu Jahresbeginn weniger Flüchtlinge an." />
11.04.2024DeutschlandBerlin
Warum die Zahlen von Asylerstanträgen sinken

											Zu Jahresbeginn kamen fast 20 Prozent weniger Asylbewerber als im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland an. Das ist gegen den europäischen Trend.
										
<img class="img" id="img13772385" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/iran-und-israel-nach-direktschlag-am-rande-des-abgrunds/dUey3I4BAgJs0_5hkLNK/23/85/13772385_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Iran und Israel nach Direktschlag am Rande des Abgrunds - Ein Surfer wartet auf eine Welle, während ein israelisches Marineschiff im Mittelmeer vor der Küste von Hadera patrouilliert." /><img class="img" id="img13772385" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/iran-und-israel-nach-direktschlag-am-rande-des-abgrunds/dUey3I4BAgJs0_5hkLNK/23/85/13772385_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Iran und Israel nach Direktschlag am Rande des Abgrunds - Ein Surfer wartet auf eine Welle, während ein israelisches Marineschiff im Mittelmeer vor der Küste von Hadera patrouilliert." /><img class="img" id="img13772385" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/iran-und-israel-nach-direktschlag-am-rande-des-abgrunds/dUey3I4BAgJs0_5hkLNK/23/85/13772385_W900C2048x1365o0x0.jpg" alt="Iran und Israel nach Direktschlag am Rande des Abgrunds - Ein Surfer wartet auf eine Welle, während ein israelisches Marineschiff im Mittelmeer vor der Küste von Hadera patrouilliert." />
14.04.2024WeltTel Aviv/Teheran
Iran und Israel nach Direktschlag am Rande des Abgrunds

											Nach dem massiven iranischen Vergeltungsangriff auf Israel ist die Gefahr eines offenen Kriegs zwischen beiden Ländern so groß wie nie zuvor. Gibt es noch Hoffnung auf Diplomatie?
										