Deutschland
Mit dem "Bündnis Sahra Wagenknecht" möchte die ehemalige Linken-Politikerin ein "seriöses Angebot" auch für bisherige Protestwähler der AfD schaffen, sagt sie. Kann es ihr gelingen, hier substanziell Stimmen zu gewinnen? Der Politikwissenschaftler Benjamin Höhne von der Universität Magdeburg analysiert die Chancen.
Freie Presse: Herr Höhne, ein Verein, der aus bisherigen Mitgliedern der Linken entstanden ist, wird für AfD-Wähler interessant: Wie passt das zusammen?
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