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Antennengemeinschaften: Sachsen pocht auf Erlass von Gema-Gebühren
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Durch solche Zwangsgebühren sind eben die 500 000 Euro für einen Herrn Jung möglich.Denn das Finanzamt kassiert auch noch.
Es wird allerhöchste Zeit, dass diese willkürliche Ungerechtigkeit endlich beseitigt wird. Statt einer "Schüssel" oder Antenne am Haus hat sich eine bestimmte Anzahl von Leuten zusammen getan und irgendwo eine gemeinsame Antenne errichtet, von wo über Kabel der Empfang ins eigene Haus oder die eigene Wohnung geleitet wird. Und dafür will eine GEMA kassieren bzw. tut dies bereits aktiv. Man hat den Eindruck, dass dies nur deshalb bisher geduldet wurde, weil es sich bei den Antennengemeinschaften um eine vorwiegend ostdeutsche Erscheinung handelt. Es ist lobenswert aber auch Zeit, dass Sachsen hier Initiative entwickelt, um dieser Raubrittermentalität á la GEZ Einhalt zu gebieten.