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Asylbewerber: So viele Menschen suchen in Sachsen Zuflucht

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Immer mehr Menschen fliehen vor Kriegen und Krisen in den Freistaat. In den vergangenen Jahren hat sich die Anzahl der Asylanträge verzehnfacht - doch das ist nur die halbe Wahrheit.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    22.12.2014

    Hier werden bewußt Nebelkerzen geworfen, wenn auf die dreimal höhere Anzahl von Flüchtlingen verwiesen wird, die vor zwanzig Jahren als Folge des Jugoslawien-Kriegs nach Deutschland kamen. Ich habe damals in München gewohnt und bekam die Sache hautnah mit. Natürlich war es schwierig, aber zu dieser Zeit hat auch niemand von »Willkommenskultur« und »Einwanderung« geschwafelt. Das waren Kriegsflüchtlinge, die ein Dach über den Kopf brauchten und danach wieder zurückgingen. Nur deshalb hat es die Bevölkerung relativ entspannt akzeptiert. Heute werden die sofort "integriert" und der staunende Deutsche soll sie auch noch als "Neubürger" und "Kulturbereicherer" liebhaben, wobei unterschwellig impliziert wird, daß die sich hier auf ewig einnisten und nie wieder verschwinden.
    Zeitlich begrenzte Hilfe ja, aber keine Masseneinwanderung von Armutsflüchtlingen über den Asylweg zum Zwecke der "Volksverdünnung". Genau deshalb gibt es Pegida. Die ist nicht ausländerfeindlich, sondern inländerfreundlich.

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    22.11.2014

    Wenn Deutschland sehr viele Waffen verkaufen will so müssen wir das verkraften. Nr.2
    Die Länderaufzählung beweist es f1234.

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    22.11.2014

    Richtig. Vor Krisen wird geflohen. Vor der Armutskrise, dass im Heimatland mit Arbeit ein niedrigerer Lebensstandard erreicht wird als in Deutschland mit seinen Sozialleistungsauswüchsen. Ohne Arbeit mehr finanzieller Rückhalt, das lohnt doch!