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Peter Fitzek bereitet sich im Saal des Landgerichts Dessau auf den Beginn seiner Verhandlung vor. In der Vorinstanz wurde er wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Beleidigung zu acht Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt.
Peter Fitzek bereitet sich im Saal des Landgerichts Dessau auf den Beginn seiner Verhandlung vor. In der Vorinstanz wurde er wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Beleidigung zu acht Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt. Bild: Hendrik Schmidt/dpa
Peter Fitzek bereitet sich im Saal des Landgerichts Dessau auf den Beginn seiner Verhandlung vor. In der Vorinstanz wurde er wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Beleidigung zu acht Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt.
Peter Fitzek bereitet sich im Saal des Landgerichts Dessau auf den Beginn seiner Verhandlung vor. In der Vorinstanz wurde er wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Beleidigung zu acht Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt. Bild: Hendrik Schmidt/dpa
Sachsen
29.07.2024

Berufungsprozess, weil „König Peter I.“ schubst und tritt

Von Jens Eumann und Inga Jahn
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Peter Fitzek, selbsternannter Regent des „Königreichs Deutschland“ muss sich in Dessau verantworten. Im Streit um das Lehngut Halsbrücke setze er derweil auf Einwände von AfD-Abgeordneten, sagte Fitzek der „Freien Presse“.

Am Landgericht Dessau hat ein Berufungsverfahren gegen den selbsternannten „König von Deutschland“, Peter Fitzek, begonnen. Vor rund einem Jahr war der Mann, den Verfassungsschutzbehörden „Reichsbürger“-Aktivisten zuordnen und der sich als Oberhaupt des von ihm gegründeten Fantasiestaates „Königreich Deutschland“ sieht, vom...
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Steffen Jankowski
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