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Eine libysche Familie will raus aus ihrem Land. Es steht kurz vor dem Bürgerkrieg. Ihr Ziel: Verwandte in Berlin. Dafür setzen sie sich in ein Boot - und dem Tod aus. Schließlich landen sie in Sachsen. Und lernen, was Stillstand ist.


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Ich hatte zu DDR Zeiten solche Leute zur Ausbildung.

    Diese Länder haben viel aus der DDR gekauft und hatten eine Art sozialistiches System.
    Das war den USA ein Dorn im Auge.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @aussaugerges: "Libyer und Syrer sind durch ein Soziales Bildungssysten noch erträglich."

    Im Gegensatz zu den meisten, die hier so mit-kommentieren. Aber ob das am Bildungssystem liegt....

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Dank Pegida geht es viel schneller.
    Libyer und Syrer sind durch ein Soziales Bildungssysten noch erträglich.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    11.12.2014

    Da setzt man sich freiwillig in einen Seelenkrämerkahn, bezahlt tausende Euro (angeblich ist man ja ganz arm dran), schlägt wie erwartet leck und die bösen Zielländer helfen nicht schneller und besser. Unvorstellbar. Die Australier scheinen es richtig zu machen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    09.12.2014

    Triebel:Der hat 6 Millionen Afrikanern Arbeit gegeben.
    Die haben alle Vergünstigungen gehabt. Für uns unvorstellbar ! ! ! ! !
    Gadaffi wollte die Goldwährung einführen. (Wikki)
    War in Syrien auch fast so.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    @Katharina meinen Status weis ich sehr wohl zu schätzen!
    Bleibt trotzdem offen woher diese ohne Zweifel bedauernswerten Menschen zu tausenden dasGeld für die "Schlepper" herhaben.
    Im übrigen ist ihr offensichtlich gestöhrtes Verhältniss zu dieser Partei wohl eher ihre Privatsache,oder andere Befangenheitsgünde
    liegen vor.

    Glück auf !

  • 5
    8
    KatharinaWeyandt
    08.12.2014

    An Frohnau: Sie brauchten kein Geld um in ein sicheres Land zu kommen. Es sollte uns allen immer bewusst sein, wie gut wir es haben. - Ich finde das Thema des Artikels sehr wichtig. Eine großes Problem, dass eine CDU-geführte Regierung es nicht ermöglicht, dass Familien sich gegenseitig helfen.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    E Sach! Hättn se de Gadafi behalte! der war a net e Saubrmoa aber der hat ne Lodn zammgehaltn und es war net xtremIslamZeich sonnern hallwech Ordnung. Do isses eschal, dossr 20 Weiber gehobt hot!!! hät ich a mol gern. Und mir hom was ze lachen gehot, wenn miit sanr Uniform aufgetretn is. Arabscher Frühling? ner Chaos! arabscher Tiefwinter würd iich sogn. lieber so e Ganove dra, als de verrückte Islamleit! bei uns sei doch a ner Ganove dra… is gieht aber hallwechs! und dr Erich und de Margot warn hier be uns a net schlechteste Machtleit… Is war ja Ordning un normale Leit gewehn, dinne Urechtsstoot.

  • 6
    6
    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    Nachtrag!
    Haus verkauft,Hund verkauft .... und die Erde ist eine Scheibe!

    Glück auf !

  • 6
    6
    gelöschter Nutzer
    08.12.2014

    Eine einzige Frage kommt mir bei der Geschichte in den Sinn.
    Für die ganze "Reise" wurde viel Geld in die Hände genommen.
    Einmal 6000 und dann nochmal 2000 Euro.
    Ich bin jetzt 66 Jahre alt so eine Summe hatte ich noch nie auf der hohen Kannte!
    Das ist für mich nicht erklärbar.

    Glück auf !