In Döbeln ist eine Person auf einem Fußgängerüberweg von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden. Die Polizei geht derzeit von Suizid aus. Der Streckenabschnitt war zeitweise gesperrt, vier Züge hatten laut Bundespolizei Verspätung. (lasc)
Normalerweise zieht es die Redaktion vor, nicht über mögliche Suizidversuche zu berichten. Da der Vorfall aber Auswirkungen auf den Bahnverkehr nach sich gezogen hat, haben wir uns für eine Meldung entschieden.
Hinweis: Menschen, die über Selbstmord nachdenken, finden Hilfe bei der Telefonseelsorge - unter den kostenfreien Rufnummern 0800 1110111 und 0800 1110222. Die Beratungsgespräche sind anonym.
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