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Drei Radfahrer in der Region nach Stürzen gestorben
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Zwei Radfahrer sind am Samstag in Chemnitz ums Leben gekommen, ein 16-jähriger Radler wurde am Sonntag verletzt. Am Freitag starb ein radelnder Senior im Vogtland.
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@christophdoerffel: Da fällt mir sofort die - gegenseitige Rücksichtnahme- unter ALLEN Verkehrsteilnehmern ein. Blöderweise ist das mittlerweile ein Problem der Ellenbogengesellschaft, wo sich viele ihre eigenen Gesetze aus den bestehenden für ihre Belange zurechtbasteln. Vom ersparten aus meinem Fluch Schwein könnte ich vermutlich eine Weltreise machen. Zum Glück kann ich mich zusammenreißen und das Fluchen spielt sich im Kopf ab, vor allem wenn andere Mitfahrer anwesend sind. Da wird die Vorfahrt beschnitten, Autofahrer schießen aus Ausfahrten heraus als gäbe es kein Morgen, Abbiegende Autofahrer übersehen gern Fußgänger und Radfahrer die Klingel bei Radfahren ist ebenso obligatorisch wie der Helm, es wird gedrängelt - ich könnte die Liste jetzt so weiter führen. Wenn sich mal jeder vernünftig verhalten würde, gäbe es auch weniger Unfälle und Verletzte.
Wobei man auch die Infrastrukturdiskussion führen muss. An der AB-Unterführung ist beispielsweise der Radweg unnötig verschwenkt und eine Entwässerungsrille führt quer über den Radweg.
Häufig führt halt schlechte Infrastruktur zu vermeidbaren Unfällen.
@grundii: Das ist eine ausgezeichnete Frage.Leider ist das mit dem Helm so eine Sache, er schützt leider nicht 100 Prozent und das ist ( eigene Erfahrung mit Radfahrern und Patienten) das Totschlagargumnet schlechthin. Dass das tragen eines geeigneten Helmes aber viele Verletzung verhindert, scheint entweder nicht auszureichen oder wird einfach mal ignoriert, weil es ja keinen 100 prozentiegen Schutz gibt. Eine Antwort fand ich bemerkenswert- "so schlimm war der Sturzt nicht, hab es ja überlebt und sowieso, das Leben ist tötlich". Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
Wie viele der drei genannten Radfahrer trugen einen Sturzhelm?