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Was will uns denn dieser Artikel sagen? Asylbewerber=Einwanderer=Einwohner? Einwohnerwachstum=Verkleinerung der demografischen Probleme. Argumentativ etwas kurz gesprungen.
Da fragt man sich, was am Bevölkerungswachstum positiv ist, wenn jener nur entstanden ist, weil a in anderen Ländern Krieg herrscht und b die Menschen demnach flüchten. Je mehr Menschen nach Deutschland kommen, umso höher die Einwohnerzahl - nur logisch. Aber irgendwo war das doch nicht der Plan, um die Bevölkerungszahlen zu steigern, oder? Genauso wie beim demographischen Wandel.. Sollten wir nicht eigentlich für den Nachwuchs in unserem eigenen Land sorgen und nicht die Flüchtlinge?! Ich habe keineswegs kein Problem, wenn man aus einem Land, in dem eine kritische Lage herrscht, flieht, aber meiner Meinung nach haben die Politiker einfach unterschätzt, was hier auf uns zukommt. Ich würde es nicht gleich als "Überfremdung" bezeichnen, aber man merkt deutlich, wie schnell die Zahl der ausländischen Mitbürger gestiegen ist und weiterhin steigt, was einem schon mal Angst machen kann.. Und ich muss auch sagen, dass ich doch lieber einen Bogen um jene Gruppen mache, die einem auf der Straße entgegen kommen und womöglich noch blöd hinterher"glotzen" oder in ihrer jeweiligen Landessprache irgendeinen Spruch ablassen.
Ich versehe gar nicht, warum man immer Bevölkerungswachstum als etwas positives hinstellt. Ich brauche ihn nicht. Wenn man einmal vergleicht, wie viele Menschen z.B. zu Chemnitzer Glanzzeiten hier gelebt haben (1900 ca. 206.913), dann frage ich mich, wem ein Bevölkerungswachstum nützen kann. Letztlich doch nur dem westlichen Liberalismus in seinen wirtschaftlichen Formen des Kapitalismus und der Globalisierung. Sonst niemanden.
@vomdorf, „warum wollen flüchtlinge mit bleiberecht denn vorrangig in städten leben?“
Weil es in den Städten mehr Möglichkeiten gibt, Arbeit zu finden und, falls gewünscht, zu wechseln. Deshalb sind die Städte nicht nur bei Flüchtlingen mit Bleiberecht beliebt, sondern auch bei vielen jungen Menschen.
(vgl. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/metropolenwachstum-dresden-und-leipzig-ueberfluegeln-die-meisten-west-staedte-a-694277.html)
Wie hat der Serbische President gesagt:
Die kommen nicht zum arbeiten.
Das schlimme an diesen Bevölkerungszuwachs ist doch die von Politikern geäußerte Tatsache, dass nur ca. 200 000 Asylbewerber von der einen Million in diesen Jahr, überhaupt eine Tätigkeit nachgehen werden nach kostenintensiver Schulung für das neue Arbeitsleben und der große Rest wird den sozialen Sicherungssystemen zufallen, was hat das gebracht, hinsichtlich des demographischen Wandels, wenn es mehr Personen gibt, die am sozialen Tropf des Staates und der Länder hängen und nur die Sozialkassen belasten, was sollen da solche Milchmädchenrechnungen, wie Bevölkerungszuwachs durch Asylbewerber, wenn dafür die Sozialkassen mehr belastet werden!
Bevölkerungszuwachs hätte man auch haben können ohne Menschen ohne Papiere dabei, in dem man nur einfach Kitas ausgebaut hätte oder marode Schulen wieder instandt gesetzt hätte. Aber dafür war kein Geld da, jetzt für unsere neuen Fachkräfte fließen Milliarden.
Schon komisch.
warum wollen flüchtlinge mit bleiberecht denn vorrangig in städten leben?
auf dem dorf ist es doch schön....vor allem wenn es nicht zu weit von einer stadt entfernt ist. aber man steht natürlich auch ein bisschen unter beobachtung der nachbarn....das wird ihnen wohl nicht gefallen.
mir macht das nichts aus....