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Hohn und Spott für die AfD: Landtag setzt neuen Untersuchungsausschuss ein
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Das Gremium soll die Kürzung der AfD-Landesliste untersuchen. Für die übrigen Fraktionen geht es dabei vor allem um Verschwörungstheorien.
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Vielleicht schlägt das mal zurück ???
So, so. "Hohn und Spott". Erst kürzt man WIDERRECHTLICH die Wahlliste und dann hat man Hohn und Spott statt einer Entschuldigung. Es ist gut und richtig dass man mal etwas näher untesucht wer da seine Finger im Spiel hat.
Toll, welche Manieren die Abgeordneten der "demokratischen" Parteien haben. Da wundert man sich noch über die Verwahrlosung unserer Sprache, des Umgangs miteinander? Aber: Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
@Urlaub2020: Was hat der be-scheuer-te Mautskandal mit dem Untersuchungsklamauk der sächsichen AfD zu tun?
Richitg: Geldrauswerfen für nix!
@Einspruch: Erstens: Tun sie doch. Zweitens: Sind sie doch.
Warum lehnen die anderen sich nicht entspannt zurück, wenn die AfD so blöd ist?
Es ist völlig egal, was dieser Untersuchungsausschuss ermittelt, weil die AfD sich sowieso als Opfer darstellen wird, auch wenn man ihr Schritt für Schritt nachweist, dass es eigene Unfähigkeit war, die zur Kürzung der Landesliste führte. Die Anhänger glauben sowieso nur das, was die AfD sagt und nichts anderes.
Fazit: reine Steiergeldverschwendung. Und: die AfD beschäftigt sich mit ihrem Lieblingsthema: sich selbst in der Opferrolle anstatt endlich mal Politik für Sachsen zu machen.
Die AfD hat eine Gehilfin. Blackad... registriert jeden Fehler der dieser Partei unterläuft. So kommt sie weiter voran. Das Glück haben die anderen Parteien nicht, deren Fehler führen zu katastrophalen Wahlergebnissen, weil sie niemand auf ihre Fehler aufmerksam macht. Blackadder könnte vielleicht einspringen?
Die Lernkurve der Altparteien ist sehr flach. Es sei denn man hat etwas zu verbergen, da würde der viele Lärm Sinn machen.
Ich finde es richtig, dass ein Untersuchungsausschuss eingesetzt wird. Nur so findet das mal einen Abschluss. Wenn alles richtig gelaufen ist, wird nichts dabei raus kommen und wenn nicht, ist es nur gut, richtig und demokratisch, wenn auch das heraus kommt.
Ich verstehe nicht, warum die anderen Parteien so zetern, auch alle anderen würden so vorgehen, wenn sie sich benachteiligt fühlen. Ob es wirklich Benachteiligungen gab, wird nun (hoffentlich) geklärt.
Eben im Radio: erst vergisst die AfD beim Antrag auf den Untersuchungsausschuss die Anzahl der Mitglieder mit zu beantragen, dann versucht sie die von den anderen Parteien vorgeschlagene Anzahl von 18 auf 17 Mitglieder zu kürzen, damit die SPD keinen Platz darin bekommt. Also 1. unfähig und 2. missgünstig.
Warum sollte das nicht mal untersucht werden? Da kann die lange Zeit nach der Landtagswahl bis endlich eine Regierung gebildet worden ist, mit Parlamentsarbeit ausgefüllt werden.
Wenn es gegen eine Partei sprich die AFD geht sind sich ja fast alle einig.Lieber mal an die eigene Nase fassen.Steuergeldverschwendung wird bei allen Groß geschrieben.Siehe Maut.
Die reinste Geldverschwen-dung diese Partei samt "Untersuchungsausschuß".
Ein Glück,dass die Zeit im Landtag nicht mit wichtigen Problemen vertan wird!
Warum sollten alle Verantwortlichen der Listenkürzung aus dem Staatsdienst entfernt werden, bevor überhaupt erwiesen ist, das diese Unheil angerichtet haben könnten?