Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Kretschmer appelliert in der Corona-Krise an Zusammenhalt

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

In einer Fernsehansprache bat der Ministerpräsident um Verständnis für die neuen Beschränkungen. Die Lage sei ernster als viele glauben.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

1515 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 6
    2
    mops0106
    02.11.2020

    Als Risikopatientin u. jemand, der als Kollateralschaden der Maßnahmen einen Familienangehörigen verloren hat (falls wieder der "Hinweis" mit der Intensivstation kommt) u. einen Familienangehörigen hat, der durch Vereinsamung noch weiter abgebaut hat:
    "Eine Corona-Diktatur auf Widerruf ist keine Lösung. Wir müssen abwägen - auch um den Preis, dass Menschen sterben." (Rede Alexander Gauland, dem ich hier voll zustimme)
    Es sterben täglich in Deutschland um 2600 Mensch., wöchentlich 16000- 20000, jährlich um 950000. Es gibt viele andere Krankheiten. Wie viele Mensch. sind gestorben, weil sie im Frühjahr nicht oder zu spät behandelt worden wegen verschobener Op/Behandlungen oder weil sie Arzttermine wegen der Angstmache abgesagt haben? Zwei meiner Bekannten (Friseurin und Physiotherapeutin) können aus eigener Erfahrung berichten, wie sehr viele ältere Menschen unwiederbringlich abgebaut haben. Wir gefährden Menschen, Wirtschaft, Kultur, Sozialsystem und noch weiter unseren Zusammenhalt.

  • 7
    5
    1371270
    02.11.2020

    @tbaukhage: ich bekenne mich schuldig! Vor einigen Wochen habe ich auch an einer Nachfeier zur Jugendweihe mit über 20 Leuten teilgenommen! Allerdings ist mir nicht bekannt, dass irgendjemand infiziert war oder ist.
    Es ist auch sicher in Ihren Sinne, wenn es bald Formulare gibt, über die man unbotmäßige Nachbarn melden kann.

  • 9
    8
    gelöschter Nutzer
    02.11.2020

    Leider ist es so das die Menschen erst reagieren wenn jemand im Krankenhaus landet.Keiner der nicht betroffen ist kann sich vorstellen wie es den Kranken geht.Aber wir Menschen regen uns auf die einfache Handhabung der Maske zu ignorieren.Was soll das ,gibt es noch nicht genug Kranke oder Tode.Wann wird die Menschheit aufwachen.Die Pflegekräfte und Ärzte sind am Limit.Auch sie sind nur Menschen.Die müssen weiter Arbeiten auch wenn sie Positiv getestet sind solange sie keine Symptome haben .So sieht die Lage aus .Schaltet doch ma.l euer Gehirn ein.

  • 7
    8
    tbaukhage
    02.11.2020

    Am Freitag und Samstag in unserer unmittelbaren Nachbarschaft: Große Familien-Geburtstagsfete. Fünf Autos zusätzlich vorm Haus und auf der Straße. Gefeiert wurde an beiden Tagen bis spät in die Nacht hinein mit Grillen im Garten und "Hoch die Tassen". Abstand? Maske? Nitschewo!

    Übrigens: Das Geburtstagskind ist sieben geworden....

  • 5
    9
    MisterS
    02.11.2020

    Die Menschen tauschen alles für Sicherheit und den Glauben daran. Wirklich alles. Es bleibt ihnen dabei nichts übrig, außer zu existieren.

  • 13
    7
    Pixelghost
    02.11.2020

    @Pelz, Eigenverantwortung. Oh, sehr gut. Nur, dass sich niemand verantworten muss, der Ausgangspunkt für eine schwere Infektion bzw. den Tod eines Menschen ist.
    Bisher hört und liest man nur von Klagen wegen der Einschränkungen.

  • 14
    8
    defr0ke
    02.11.2020

    Dass es aber mit Eigenverantwortung nicht geht, sah man ja die letzten Wochen an den diversen Partys und Zusammenkünften.

  • 7
    7
    gelöschter Nutzer
    01.11.2020

    Think! - Denke! - sagt ein T-Shirt einer der Hauptdarstellerinnen, Julia Richter, im ZDF-Film Ella Schön 'Schiffbruch' am Sonntagabend, und du bist zu 100% frei.

    Danke für den Tipp, liebes ZDF.

    Wir werden ihn jetzt und fernerhin auch weiterhin mit Konsequenz befolgen, Nachfragen und Hinterfragen eingeschlossen.

  • 12
    10
    gelöschter Nutzer
    01.11.2020

    Die Infektionen durch Eigenverantwortung einzuschränken, war eine Chance, die wir sächsische Mitbürger in den letzten Monaten nicht richtig genutzt haben. Viele Mitbürger scheißen immer noch, auch an heutigem Tag auf die Maskenpflicht in den Innenräumen selbst wo es ausgewiesen ist, und manche möchten zu kuscheligen Superspreader-Massenprotesten hin. Grenzentourismus von und nach CZ, wo die Kontaktfahndungen seit einem Monat nicht mehr möglich sind, wird offiziell nicht eingestellt. Triftige Familienbesuche und sonstige Gründe für massenhafte privat unternommene Fernreisen im Ferien, mal ins deutsche Risikogebiet, mal ins ausländische Risikogebiet durch die offenen Grenzen. Juhu, große Freiheit, keiner kontrolliert uns so richtig, noch dürfen wir privat fast alles machen! Für jedem Auto mit temporär angebrachtem Dachgepäckträger sage ich mir leise: "Warum muss es ausgerechnet jetzt sein mit Fahren?" . Mit Grenzverkehr und überhaupt Bevölkerungsdichte sieht es bei Schweden anders aus.

  • 14
    10
    neuhier
    01.11.2020

    Schweden hatte in der ersten Welle auf die Bevölkerung hochgerechnet viel höhere Todeszahlen als wir und die zweite Welle mit höheren Infektionszahlen als im Frühjahr ist auch da. Warum sollten wir das anstreben?

    Wenn ich mir zudem die Superspreader Events von Dresden gestern und Aue heute anschaue, weiß ich, dass man nicht auf Eigenverantwortung setzen kann. Die Menschen sind schlicht nicht vernünftig genug.

  • 4
    3
    brandus
    01.11.2020

    Hats in Schweden funktioniert?

  • 3
    6
    Annett1610
    01.11.2020

    @Pelz
    Das ist genau auch meine Meinung.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    01.11.2020

    Vielleicht lügt er ja!

  • 11
    6
    lax123
    01.11.2020

    Also Eigenverantwortung mag in einer gebildeten Gesellschaft möglich sein. Hier in Deutschland ist sich jedoch in letzter Zeit jeder selbst der Nächste. Aufgrund dessen funktioniert das schwedische Prinzip hier nicht.
    Von daher sind die Verordnungen größtenteils richtig. Prohibition wäre evtl. wirksamer, aber nicht durchsetzbar. Dass Schulen offen bleiben und HomeOffice nicht zur Pflicht wird, ist allerdings unverständlich. 2 Wochen vollständiger Lockdown und Testpflicht wären sicherlich effektiver.

  • 35
    23
    Pelz
    01.11.2020

    Und ein Appell an den gesunden Menschenverstand noch dazu.
    Siehe Schweden: EIGENVERANTWORTUNG