Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
60 Wahlkreisgewinner sollen auch 2024 in den Sächsischen Landtag - mit derzeit 119 Abgeordneten - einziehen. Allerdings plant die Regierung einen neuen Zuschnitt: Während Dresden und Leipzig je einen Wahlkreis mehr erhalten, verlieren Mittelsachsen und Vogtland je einen.
60 Wahlkreisgewinner sollen auch 2024 in den Sächsischen Landtag - mit derzeit 119 Abgeordneten - einziehen. Allerdings plant die Regierung einen neuen Zuschnitt: Während Dresden und Leipzig je einen Wahlkreis mehr erhalten, verlieren Mittelsachsen und Vogtland je einen. Bild: Sebastian Kahnert/dpa
Sachsen
Landtagswahl 2024: Warum Südwestsachsen zwei Wahlkreise an Dresden und Leipzig verliert

Das vom Innenministerium vorgelegte Modell sieht vier statt fünf Wahlkreise in Mittelsachsen und drei statt vier im Vogtland vor - und weicht damit von den Empfehlungen einer Expertenkommission ab.

Zur voraussichtlich Anfang September 2024 stattfindenden Landtagswahl soll es wie bisher 60 Wahlkreise geben - allerdings zwei weniger als 2019 in Südwestsachsen. Wie aus dem der "Freien Presse" vorliegenden Referententwurf des Innenministeriums hervorgeht, den das schwarz-grün-rote Kabinett am Dienstag zum schriftlichen Anhörungsverfahren...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
23.02.2025
6 min.
AfD in Sachsen zur Bundestagswahl doppelt so stark wie die CDU - die erstmals keinen einzigen Wahlkreis gewinnt
Wie die Parteien seit 1990 bei Bundestagswahlen in Sachsen abschnitten.
Zum dritten Mal hintereinander liegt die AfD im Freistaat bei einer Bundestagswahl ganz vorn - und gewinnt 15 der 16 Wahlkreise. Alle vormaligen Ampel-Parteien verlieren in Sachsen.
Tino Moritz
14:35 Uhr
1 min.
Vogtländer verbrauchen mehr Trinkwasser: Das ist der Grund
Die Vogtländer haben 2024 mehr Wasser verbraucht.
Der Wasserzweckverband bilanziert im Jahr 2024 ein Plus im Vergleich zum Vorjahr. Und das, obwohl die Zahl der Einwohner sinkt.
Tino Beyer
28.01.2025
12 min.
Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 162: Das sind die Kontrahenten bei der Wahldebatte in Limbach-Oberfrohna
Die Direktkandidaten im Wahlkreis 162, von links oben nach rechts unten: Maximilian Krah (AfD), Sophie Pojar (CDU), Carlos Kasper (SPD), Bernhard Herrmann (Bündnis 90/Grüne), Frederic Beck (Linke), Billy Bauer (FDP).
Die „Freie Presse“ holt die Direktkandidaten im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II am 6. Februar gemeinsam auf die Bühne. Fünf Männer und eine Frau stellen sich der Diskussion.
Oliver Hach
14:38 Uhr
4 min.
Sauf-Theater für alle? Ostdeutsche Frauen gehen am Staatsschauspiel mit einer Bestseller-Adaption in die Offensive!
Christine Hoppe, Anna-Katharina Muck, Fanny Staffa und Cindy Weinhold in „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“.
Der Gesprächsstoff „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“ kommt am Staatsschauspiel Dresden zur vollen Geltung
Tobias Prüwer
20.03.2025
4 min.
Aus nach über 35 Jahren: Mietvertrag der erzgebirgischen Töpferei Heyde-Keramik nicht verlängert
Der Inhaber der Heyde-Keramik Jens Böttger im Laden an der Chemnitzer Straße in Jahnsdorf.
Die Heyde-Keramik aus Jahnsdorf mit ihren natürlichen Farbtönen und der typischen blau-braunen Bemalung ist eine über die Region hinaus bekannte Traditionsmarke. In Jahnsdorf geht die Ära nun zu Ende. Ein Neuanfang steht bevor.
Katrin Hofmann
20.03.2025
3 min.
Sondersitzung in Sachsen zum Schuldenpaket: Wenn ein CDU-Abgeordneter im Landtag Applaus von der AfD erhält
Keine Mehrheit für die Minderheitsregierung - aber am Donnerstag auch nicht für einen Antrag gegen die geplanten Grundgesetzänderungen.
Im Freistaat verfügen die Regierungsparteien CDU und SPD auch mit den Grünen nicht über eine Mehrheit. Trotzdem scheitert nun ein Antrag gegen die von Schwarz-Rot-Grün geplanten Grundgesetzänderungen.
Tino Moritz
Mehr Artikel