Sachsen
In einer Kleinstadtklinik im Südwesten Sachsens leitete eine Ärztin viel zu spät Sophies Geburt ein. Das Mädchen lebt seitdem mit einem schweren Hirnschaden. Seine Anwälte führen einen in Deutschland ungewöhnlichen Prozess. Es geht um eine Million Euro Schmerzensgeld, aber nicht nur.
Ein später Freitagabend vor sieben Jahren. Katja M.*, 36, fuhr in eine Kleinstadtklinik im Südwesten von Sachsen. In fünf Tagen sollte ihr zweites Kind zur Welt kommen. Es reifte heran, strampelte, nuckelte. Erst am Montag war sie in der Klinik gewesen, um die Geburt zu planen. Alles schien in Ordnung. Aber an diesem Abend überkam sie diese...
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