Sachsen
Rettungswesen in Südwestsachsen trotz Grippewelle und Feiertagsstress sicher: Sind für Weihnachten gewappnet
Notfallambulanzen, Bereitschaftsärzte und Rettungsdienste zeigen sich zum Jahreswechsel zuversichtlich: Zum Kollaps wird es nicht kommen. Mindestens eine Notfallambulanz der Region bleibt aber über die Feiertage geschlossen.
Die vielen Atemwegsinfektionen stellen das Rettungswesen auf die Probe. Personalengpässe und Patientenaufkommen steigen. Im Klinikum Chemnitz etwa fehlen 10 bis 15 Prozent der Mediziner und Pflegekräfte. Dabei hat die Notaufnahme mit 100 bis 140 Fällen täglich bereits mehr zu tun als normal.
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