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Sachsens Väter sind bei Elterngeld in Führung
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2022 waren immerhin 30 Prozent der Empfänger Männer - so viele wie nirgendwo sonst in Deutschland. Aber sie bleiben deutlich kürzer zu Hause.
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Dickkopf, Ihr letzter Satz ist für mich der ausschlaggebende. Hier gibt es auch im Osten noch eine Menge zu tun.
Zum Frauentag wird die oft aufgewämte Suppe in Form von gut klingenden Festreden und schönen Absichtserklärungen wieder einmal kurz aufgekocht. Und dann bleibt bis zum nächsten Jahr alles beim Alten.
Wo der Entlohnungsunterschied zwischen den Elterteilen groß ist, gibt es keine freie Wahl.
Mal davon abgesehen, dass die Eltern das selbst entscheiden sollten ganz allein nach ihren eigenen Vorstellungen, gebt es da noch eine Kleinigkeit. Nicht allen Männern liegt es so gut, ein kleines Kind zu betreuen. Das hat nichts mit Kinderliebe oder so zu tun. Nein, es ist wie es ist. Muttis können das einfach besser, Punkt. Klingt komisch, ist aber so. Vielleicht ist es genetisch bedingt, aber beim Thema dauerhafte Kinderbetreuung schlagen viele Männer die Hände über dem Kopf zusammen. Ein Nachbar sagte bei dem Thema mal zu mir: Dann lieber zehn Jahre Doppelschicht in der Firma. Warum? Konnte er mir auch nicht richtig erklären. Reine Nervensache.... Seltsamerweise denken viele so.
Doch vielleicht würde es vielen leichter fallen, wenn die Frauen endlich mal genauso bezahlt werden wie die Männer. Aber das ist nur so ein Gedanke....
Lasst das doch einfach mal die Eltern selbst entscheiden. Da muss doch nicht auch noch regulierend eingegriffen werden. Es ist eine gute Sache, dass auch die Väter Elternzeit beanspruchen können. Ob und wieviel sollte aber jedes Elternpaar für sich entscheiden können. Der Staat sollte sich lieber um ordentliche K inderbetreuung in Kitas und genügend Lehrer kümmern.