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Viele Straftäter unter jungen Zuwanderern

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Auch 2017 bereiten der Polizei in Sachsen vor allem die 18- bis 24-jährigen Männer Probleme. Dabei sticht eine Ländergruppe besonders hervor.


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4141 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    31.03.2018

    Mich nervt es gewaltig wenn Frauen abends nicht mehr raus gehen
    können.
    Oder wenn sie aus religösen oder etnischen oder nicht gewolltem Kind nicht mehr da sind.

    Das macht mich fix und fertig.!

  • 0
    5
    SimpleMan
    30.03.2018

    @HHCL Was mich absolut nervt, ist das einige Kommentatoren, ob Sie dazu gehören, können Sie besser einschätzen, sich nur von der Kriminalität von Flüchtlingen bedroht fühlen. Kriminalität kann jeden betreffen und kann von jedem ausgeführt werden. Kriminalität bedroht nur in ihrer Gesamtheit. Ich möchte nicht nur über die 20.000 Straftaten von Zuwanderern reden, sondern auch über die anderen 300.000 Straftaten.

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    30.03.2018

    Das die Straftaten insgesamt nachgelassen haben, ändert nichts daran, dass es mit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe größere Probleme gibt als mit allen anderen. Daraus den Schluss abzuleiten, dass die Leute absichtlich "schlimm" fühlen wollen und daher "komisch" seien, dieses Thema also aufbauschen, ist absurd.

    Dass sie daraus zu folgern scheinen - und das auch von allen anderen offensichtlich erwarten -, dass man deshalb gegen Kriminalität einer bestimmten Gruppe nichts mehr unternehmen solle, ja noch nicht einmal darüber reden dürfe, ist für mich nur nachvollziehbar, wenn man aus ideologischen Gründen Scheuklappen angelegt hat und nun fordert - um nicht weiter belästigt zu werden - alle anderen mögen dies auch tun. Das mache ich nicht mit SimpleMan und die meisten in der Bevölkerung zum Glück auch nicht. Nehmen Sie endlich mal zur Kenntnis, dass nicht alle Leute, die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen um hier zu bleiben nette Leute sind, sondern Menschen, von denen auch immer ein Teil kriminell sein wird. Über den Teil müssen wir reden, auch wenn die Gesamtstatistik rückläufig ist.

  • 1
    5
    SimpleMan
    28.03.2018

    Das die Straftaten insgesamt zurück gegangen sind, ist wohl für niemanden hier eine Bemerkung wert ... "und wenn der mit 23.626 Einzelfällen erfasste Anlagebetrug um den Dresdner Finanzdienstleister Infinus nicht gewesen wäre, hätte die Bilanz sogar den niedrigsten Wert seit 2011 ausgewiesen."
    Alles so schlimm, dass fühlt sich für die meisten besser an, komische Leute.

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    27.03.2018

    Die verdienen alle an der Asylleuten und wollen ihre Postenbehalten.

  • 15
    4
    kartracer
    26.03.2018

    Blackadder, Sie müssen sich nicht vorstellen,
    "Blackadder" allein reicht schon.
    Sie sind nicht nur realitätsfremd, sondern schon
    realitätslos, oder haben Sie diesen Begriff, auf mehrmalige Anfragen meinerseits schon mal erklären können?

  • 11
    0
    Nixnuzz
    26.03.2018

    Vielleicht liegt es auch am bürokratischen Aktensystem. Was kann "just in time" durch Vernetzung schon oder durch Aktenversand nicht schnell erledigt werden. Wann hat der jeweilige Sachbearbeiter in Linie die Akte zur Bearbeitung vorligen? Wieviel Hin- und Herschieben wg. diffuser Begriffe? Schätze unsere EDV-Auslegung und übergreifende Vernetzung ist etwas antiquiert....

  • 3
    20
    gelöschter Nutzer
    26.03.2018

    @Nixuzz & Steuerzahler: In den Behörden arbeiten Menschen und Menschen machen Fehler. Ich kann mich nicht vorstellen, dass es Vorsatz ist, eher schon Unfähigkeit oder Unwissen.

  • 17
    0
    Nixnuzz
    26.03.2018

    @Steuerzahler: Oder haben wir einen Bildungsnotstand in den Behörden?....

  • 21
    3
    Steuerzahler
    25.03.2018

    @1953866: vollkommen richtig! Wir haben Polizeigesetze, Ausländergesetz, StPO usw. usf! Alle sehen Maßnahmen zur Identitätsfeststellung bis hin zum Freiheitsentzug vor. Warum hier Gesetze einfach nicht angewandt werden liegt offensichtlich nur daran, dass sie nicht angewandt werden sollen.

  • 7
    6
    Nixnuzz
    25.03.2018

    Nur eine kleine Anmerkung: Alles was heute diskutiert wird und schon angewandt wird, gilt für die, die jetzt reinwollen. Nur: wir haben wieviel tausend in Aufnahmestrukturen, über deren "Menschlichkeit" wir uns klarsein sollten. Es sind doch bald 1 Dutzend Kommunen, die die weiße Fahne des Aufnahmestopps schwenken. Wohl noch theoretisch: Die Menge an Fremdlingen, die immer noch kommt, muss geordnet empfangen und verwaltet werden. Aber manches Wahlargument muss in Paragraphen umgesetzt werden. Und das in 15 Bundesländern. Bayern vorne weg, NRW knausert noch. Wenn in ausländischen Netzwerken unser Land als das Schlaraffenland par excellence angepriesen wird, dürfte das sicherlich nicht durch unsere Auslandvertretungen initiiert sein. Da unsere Rechtssprechung den hier bereits Vorhandenen ein "Wohlergehen" zubilligt und dies weltweit als primäres Lebensglück von "Reiseunternehmern" missbraucht wird, sollten wir bei klarer Rechtslage den Heimflug as soon as possible auch durchführen. Nur wollen die Heimatländer - sofern identifiziert - ihre mittlerweile kriminell gewordenen Landsleute auch nicht wieder zurückhaben??. Haben wir die Macht, diese Menschen durch welche dann "kriminelle Rechtsbrüche"unsererseits dorthin zu verfrachten? Die Sparmassnahmen zur schwarzen Null haben soviel Dienstleistung auf verschiedenen Ebenen gekostet, das wir diese Fremdlinge nur tröpfenchenweise abgearbeitet bekommen. Es ist jetzt leicht(er), "Nein - hier kommste nich rein" zusagen als die, die bereits reingeströmt sind, sortiert in die entsprechende Integration oder Ausreisestelle einzufügen. Aber die sind hier. Und um deren Situation ein wenig zu beleuchten mal eine etwas andere Sichtweise. Oder wieviel "Ossies" hat der Lebensstil der "Wessies" die gute Laune zerbröselt? Wieviel Hoffnungen gingen erst im Westen und nach Rückkehr im Osten zu Bruch?

  • 10
    3
    gelöschter Nutzer
    25.03.2018

    Heute Abend wurde wieder eine Frau die was schlichten wollte
    niedergestochen
    Das war in einem Geschäft,der Syrer und noch so einer haben ihr dann aufgelauert.

  • 14
    1
    Zeitungss
    25.03.2018

    @HHCL: Danke für die ausführliche Aufarbeitung, es trifft das Problem auf den Punkt. Bei den "Entscheidern" ist man davon leider noch weit entfernt.

  • 19
    1
    gelöschter Nutzer
    25.03.2018

    @Nixnuzz, Ihr Vergleich hinkt nicht nur, der sitzt mit amputierten Beinen im Rollstuhl! Der einzige Grund warum jemand 7000 km und mehr zurück legt um nach Deutschland zu kommen, sind die weltweit einzigartigen Leistungen die man als Flüchtling hier bekommt. Leistungen von denen man im Ursprungsland nur träumen kann. Wenn, aus welchem Grund auch immer, man aus Deutschland flüchten muss, dann ist man froh das nächstgelegene Land in dem man sicher ist zu erreichen. Da will man nicht unbedingt um die halbe Welt in das Land seiner Wahl und Geld für Schleuser bezahlen. Und ich würde wenigstens meinen Pass/ Personalausweis nicht vor Grenzübertritt wegschmeißen. Die würde ich hüten wie meinen Augapfel. Und das Smartphone käme an zweiter Stelle. Da sind meine Dokumente als Fotos auch gespeichert.
    Wer nicht in der Lage ist auf irgendeine Art seine Identität nachzuweisen, kommt nicht rein ins Land, beziehungsweise wird solange in Gewahrsam genommen, bis das geklärt ist. Versuchen Sie mal in ein Land außerhalb des Schengenraums ohne Papiere ein-, oder aus zu reisen.
    Zu den anderen Szenarien, wie "Von morgens 8 bis abends 20 Uhr gibts Licht, dann wirds finster", oder: "dann kommt irgendwann der Tag, an dem Du zumindest aus dem Lager darfst" sage ich nichts. Wenn es diese geschlossenen Lager gäbe, hätten wir die Kriminalität von Zuwanderern nicht. Das ist noch in der Diskussion und ja, wenn die Identität nicht klar ist, dann bin ich dafür diese Leute in (noch nicht vorhandenen Aufnahmezentren) fest zu halten, bis die Identität geklärt ist. Wie ich heute schon mal schrieb: "Wir lassen Jeden ohne Papiere rein, aber kriegen ihn ohne Papiere nicht wieder aus dem Land." Weil die anderen Staaten logischerweise nur "ihre" Leute aufnehmen wenn eindeutig klar ist, dass es auch "ihre" Leute sind.

  • 15
    3
    gelöschter Nutzer
    25.03.2018

    Es ist die allergröste Ungeheulichkeit was ich hier je gelesen habe.

    Die Millionenfache Zerstörung der DDR Lebensleistung mit durchgeknallten
    Dschihadisten und Islamisten nur im Ansatz zu vergleichen.

    Aber so denken einige ganz wenige.

  • 21
    1
    gelöschter Nutzer
    25.03.2018

    Hier versuchen ja einige das Leben in Lagern etwas transparenter zu machen und ich gebe ihnen da zu einem gewissen Grad recht. So eine Situation ist belastend und sie zerrt an den Nerven. Das kann auch keiner bestreiten; Menschen sind so, auch DDR-Flüchtlinge waren so.

    Was ich aber bedenklich finde, ist der Versuch schwere Straftaten - und von denen handelt dieser Artikel - mit "Lagerkollerverhalten" gleichzusetzen. Wir reden hier nicht von Leuten, die mal einen Sozialarbeiter rüde angehen oder über ihre Helfer lästern, wir reden hier von Leuten, die schwere Gewaltdelikte zu verantworten haben und/oder mit Drogen dealen! Hier werden aber allen ernstes Leute, die sich daneben benehmen mit Leuten gleichgesetzt, die andere erstechen oder vergewaltigen.

    Ich finde es auch bezeichnend, dass Leute, die sich hier immer dagegen verwahrten (zu recht, wie ich finde), dass man Flüchtlingen pauschal und unbelegt Straftaten unterstellt, kein Problem damit haben mit geflüchteten DDR-Bürgern nachträglich genau dieses zu tun (z.B.: Der Unterschied zu den Ostdeutschen in ähnlicher Situation Anfang der 90-ziger Jahre ist nicht so groß. Wenn Sie sich die Kriminalitätsstatistiken von damals anschauen, werden diese das bestätigen.). Ich kenne keinen einzigen Bericht, dass Flüchtlinge aus der DDR sich massenhaft als Drogendealer, Messerstecher und Vergewaltiger betätigt hätten. Was soll das werden? Wenn man die übermäßige Zahl an kriminellen "Flüchtlingen" nicht mehr leugnen kann, dreht man sich um und behauptet einfach mal so: "Ihr wart ja auch nicht besser!". Und selbst wenn es so gewesen wäre, kann das jetzt nicht bedeuten, dass man dieses Problem nicht angehen soll/darf.

    Ich habe mir jetzt mal die Jahresberichte zwischen 1989 und 1995 angesehen. Da steht nichts von kriminellen DDR-Flüchtlingen und auch nichts von einem massiven Anstieg der Gewaltkriminalität nach der Wende; in einer Zeit also, als es vielen Menschen ähnlich ging, wie heute den Flüchtlingen in der Warteschleife. Mir scheint dass es da doch große Unterschiede im Verhalten gibt.

    Die ganze Argumentation zeigt wieder sehr schön, dass es hier schon lange nicht mehr um Fakten und problemorientierte Lösungen geht. Hier geht es nur noch um Ideologie, die mit quasi religiösem Eifer und den absurdesten Behauptungen verteidigt wird.

    Das Problem lässt sich aus meiner Sicht nur lösen:
    - Indem man erst einmal wieder sauber zwischen Flüchtlingen, Asyl-Suchenden, Einwanderern und Zuwanderern trennt und nicht alles lustig in einem Topf verrührt. Über die Einwanderung kann und muss ein Land selbst bestimmen. Das hat mit Flucht und Asyl fast gar nichts zu tun. Man sollte sich auch dringend klar machen, dass Asyl kein Freibrief für alles mögliche ist und dass man auch nicht jeden, der darum bittet Asyl gewähren muss. (Für einige scheint das schon ein Automatismus zu sein.)
    - Indem man die Entscheidungen über Asylgesuche wesentlich zeitnaher rechtssicher(!) trifft und die Ergebnisse dann auch ebenso zeitnah umsetzt.
    - Indem sich die Staaten der EU endlich mal einig werden. Es kann nicht sein, dass hier einige Länder Sonderwege gehen. Es geht also weder ein kategorisches "Nein" noch ein "kommt-doch-alle", wenn das kein europäischer Konsens ist. Alle die bleiben müssen dann integriert werden, damit sie nicht in die Kriminalität abrutschen.

  • 13
    1
    vomdorf
    25.03.2018

    @Nixnuzz...
    Und damit dieses Szenario nicht eintrifft: wehret den Anfängen!

  • 1
    4
    SimpleMan
    25.03.2018

    @1953 ... Entschuldigung, es sollte natürlich "Anstieg bei Gewaltdelikten" heißen

  • 3
    18
    Nixnuzz
    25.03.2018

    Mal ein bisschen Gedankenakrobatik: Stell dir vor, der Islam übernimmt mit Sharia und Coran Deutschland. Vorstellung!! Mithilfe von Irakern kannst Du nach Japan flüchten. So weit die Füsse tragen ereichst Du nach einem 3/4 Jahr durch Turkmenistan, Syrien, Irak etc. in Thailand einen Schwarzgeldfischer, der Dich zu seinem japanischen Kollegen auf hoher See auf dessen Boot umsteigen läst. Bei Nacht und Nebel kannst Du an Land - und landest Hilfe-suchend in den freundlichen Händen der örtlichen Strafvermeidungsbehörden. Du sprichst kein japanisch, die Beamten kein deutsch. Zunächst durchläufst Du eine Personenerkennung, gibst alles an Eigentum ab und landest mit anderen in einem Lager hinter Stachedraht. Zum schlafen die Baumwollmatte, zum Essen 2 Holzstäbchen und eine Schale pappigen Reis, dazu etwas undefinieres, stark gesalzenes. Von netten Menschen/ Frauen durch Kopfnicken zum Essen aufgenötigt. Dann die bürokratische Datenerfassung. Alles in fliessendem Japanisch mit langsam genervten Staatsbeamten in Uniform und weißen Handschuhen. Ständiges unverständliches Kopfnicken und Fingerzeige zum unterschreiben bzw. fotografieren und Daumenabdrücken. Du versuchst, mit irgendeinem danebenstehendem Anzug- oder Uniformträger ein Gespäch anzufangen um rauszukriegen, wie lange dieser Zirkus abgehen soll. Die Uniform antwortet in kaum verständlichem Gemisch aus japanisch und Südstaatenamerikanisch, das das wohl noch etwas dauert. Irgendwie entdeckst Du dann in den Papieren Termine, die nicht in unmittelbarer Nähe zum Zerfallsdatum deiner Jeans liegen. Von morgens 8 bis abends 20 Uhr gibts Licht, dann wirds finster. Zumindest hast Du also schon die Hygieneabläufe etc. einiger massen adaptiert. Aber so nach 3-4 Wochen und stetigem Neuzugang wirds im Schlafsaal eng. Ein Sonderausweis gestattet den Zugang zur umliegenden Stadt. Einige Yen stehen Dir zur Verfügung - aber was kannst Du Dir dort vor Ort "europäisches" kaufen. Ständig wirst Du angelächelt, die Tür aufgehalten und siehst ständig den Hinterkopf bis zur Gesäßfalte. Mit anderen Fremdlingen guckst Du Frauen an und ziehst die wegen Kleidung und Verhalten verbal durch den Kakao. Einzelnen Gruppenmitglieder schwillt der Kamm und wollen einen draufmachen - nach allen Regeln der europäischen angelernten Kunst. Nur die Japaner haben damit Schwierigkeiten. Die Polizei sorgt für Ordnung und Ausnüchterung. Die Medien für Reduzierung des Entgegenkommens. Du wirst vielleicht zum einzelnen Wolf im Auge der Altbevölkerung und es wird Feindselig. Einzelne noch Wohlgesonnene versuchen mit Hand und Fuß eine Brücke zu bauen, werden aber zunehmend von anderen eingeschränkt, behindert. Dann kommt irgendwann der Tag, an dem Du zumindest aus dem Lager darfst und mit einem oder mehreren Stücken Verwaltungspapier Du Dir eine Wohnung, einen Job und einen Sprachkurs be-suchen musst. So nach 3 - 5 Jahren kannst Du die Zeitung lesen, Dich mit Deinem Chef wohlgesittet fachlich verständigen und die Nachbarin schläft wieder ohne Baseball-Schläger neben ihrem Bett friedlich ein. Die heimische Bevölkerung in ihrem Weltverständnis hatte aber immer geglaubt, das diese Fremdlinge innerhalb von 24 - 48 Stunden genauso japanisch denken und handeln wie Sie selbst.... Domo arrigato....

  • 17
    3
    gelöschter Nutzer
    25.03.2018

    @SimpeMan, es ist unglaublich, wie Sie schon wieder die Wahrheit verdrehen!
    "Zwar wurden erneut 9500 tatverdächtige Zuwanderer ermittelt. Ihnen wurden mit 19.800 Straftaten aber fast 1000 mehr als 2016 zur Last gelegt...Auch gefährliche und schwere Körperverletzung gab es seltener, allerdings war jeder vierte Tatverdächtige hier ein Zuwanderer." Hallo! Jeder 4.Tatvertächtige bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung ist ein Zuwanderer und das bei einem Anteil etwa 4 % an der sächsischen Bevölkerung. Und Sie schreiben hier ernsthaft: "Die Zahlen der Kriminalitätsstatistik von 2017 zeigen eine Anstieg der Rauschgiftkriminalität insgesamt, und einen Abstieg der Gewaltdelikte bei Zuwanderer."
    Können, oder wollen Sie nicht lesen?
    Dass von Deutschen weniger Straftaten begangen werden und damit die Statistik gesunken ist, wird gleich mal als Begründung genommen, die gestiegenen Straftaten von Zuwanderern zu relativieren und schön zureden. Aber auf diese Verdrehung der Tatsachen fällt zum Glück kaum noch jemand herein.
    Übrigens, meiner Meinung nach muss das Asylverfahren so angewendet werden, wie es das GG Art 16a vorsieht: (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
    (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. In den Fällen des Satzes 1 können AUFENTHALSBEENDENDE Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
    Also nichts mit jahrelangen Widersprüchen und Klagen gegen Entscheidungen der Behörden. Ablehnungsbescheid und Land verlassen und bei Straftäter sollte es da sowieso kein Pardon geben. Heute sinngemäß im Presseclub: Es gibt nach wie vor keine effektiven Grenzkontrollen. Wir lassen Jeden ohne Papiere rein, aber kriegen ihn ohne Papiere nicht wieder aus dem Land. Es kommen monatlich immer noch zwischen 10 000 und 17 000 Flüchtlinge.

  • 18
    1
    Zeitungss
    25.03.2018

    Langsam geht es am Ziel vorbei. Wer sich den Regeln nicht unterordnen kann, gibt es zwei Möglichkeiten. Einsperren auf Kosten der Steuerzahler, was diese aber nicht finanzieren wollen. Der bessere Weg ist "ab durch die Mitte". Was diese Leute als "Gäste" hier abziehen, kann und will der Normalbürger nicht verstehen. Wer anderer Meinung ist, darf sich einmal in den Herkunftsländern genau so benehmen, ich fürchte, der Auslandurlaub nimmt kein Ende. Nun ja, manche Befürworter dieser Zustände haben dazu keinen Bezug, wie man sich als Gast in der Fremde verhält.
    Große Veranstaltungen müssen heute mit viel Aufwand abgesichert werden, weil einige dieser Messerschleifer gelegentlich durchknallen. Nach der Grenzöffnung 89 kann ich mich an solche Vorfälle nicht erinnern oder sie sind meiner Demenz zum Opfer gefallen. Wir werden sehen, ob die Leute diese Landes eines Tages selbst entscheiden können, wer Gastrecht bekommt oder nicht. Die jetzigen Entscheider haben genügend Abstand zur Realität, was das Problem sein dürfte.

  • 3
    19
    SimpleMan
    25.03.2018

    @Deluxe "Und?
    Was hat das mit den Kriminellen aus Nordafrika zu tun? Nichts!"
    Da bin ich anderer Meinung. Menschen in ähnlichen Verhältnissen, verhalten sich gleich. Perspektivlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Arbeitslosigkeit führen zu Gewalt und Kriminalität. Wenn man sich die Anerkennungsquote von Asylbewerbern aus den Maghreb-Staaten anschaut, dann ist diese sehr gering. Eigentlich haben diese Menschen hier keine Chance, trotzdem suchen sie ihre Chance, wie auch immer, und werden scheitern. Der Unterschied zu den Ostdeutschen in ähnlicher Situation Anfang der 90-ziger Jahre ist nicht so groß. Wenn Sie sich die Kriminalitätsstatistiken von damals anschauen, werden diese das bestätigen. Sicher gibt es auch Unterschiede, ein Wirtschaftsaufschwung in Deutschland kommt direkter bei den Menschen an. Es steht kein Asylverfahren im Weg. Meiner Meinung nach muss diese Regierung, die Asylverfahren so beschleunigen, dass Menschen nicht mehr in einer Warteschleife geparkt werden. Des Weiteren benötigen wir ein europäischen Asylrecht, so dass in jedem EU-Land ungefähr, die gleichen Bedingungen herrschen.
    Die Zahlen der Kriminalitätsstatistik von 2017 zeigen eine Anstieg der Rauschgiftkriminalität insgesamt, und einen Abstieg der Gewaltdelikte bei Zuwanderer. Bei der Rauschgiftkriminalität handelt es sich in Sachsen wohl vor allen um Chrystal. Hier spielen wohl Zuwanderer keine große Rolle. Bei der Gewaltkriminalität fühle ich mich in meiner Analyse bestätigt. Die Nationalität spielt eher eine unter geordnete Rolle, die Lebenssituation ist für mich der entscheidende Einfluss.

  • 4
    8
    gelöschter Nutzer
    25.03.2018

    Auf den Blackadder! Seine ersten 5 Zeilen sind
    korrekt. Mag auch sein, dass es so etwas, wie Zitat aus dem Spiegel, gegeben hat. Willkommen waren
    die ersten Ossis oft nicht. Endlich im "Land der grossen Freiheit" und dann in einem Lager. Kurz vor der Einheit. In den Jahren davor war das dort noch schlimmer. Gibt es einen Spielfilm darüber.
    Seinen Vergleich hätte ich nicht gebracht.
    Aber darüber nachdenken könnte man trotzdem.

  • 8
    5
    gelöschter Nutzer
    25.03.2018

    Diese perversen Behauptungen und Lügen sind bis heute Aktuell.
    Tausende baben gekämpft und sind von Banken und Betügern der 4 und
    5 Garnitur über den Tisch gezogen worden. Viel Leid und Elend
    Ich habe nach der Wende in den arroganten Westen gearbeitet.
    Was ich da erlebt habe der reine Abschaum.

  • 2
    18
    gelöschter Nutzer
    25.03.2018

    @ aussaugerges : "Es ist ein ,,,starkes Stück,,, was sie hier von sich geben.
    Wie kommen sie zu solchen Aussagen?"

    Das sind alles Zitate. Hatte ich aber dazugeschrieben. Schade, dass sich hier so viele nicht mehr an 1990 erinnern können . Ist ja auch lange her.

  • 5
    13
    gelöschter Nutzer
    25.03.2018

    Meine Frage, die ich in den Raum gestellt habe:
    Was können wir gegen die Kriminalität tun?
    Unbestritten tritt sie häufiger auf bei den hier gestrandeten jungen und männlichen Ausländern.
    Aber es ist nicht nur Ihr Problem und hat als Ursache
    Armut und Perspektivlosigkeit.
    Also muss den Menschen in ihren Ländern diese gegeben werden. Und die hier Integrierwilligen müssen auch integriert werden und eine Perspektive bekommen.

  • 18
    3
    gelöschter Nutzer
    25.03.2018

    Es ist doch ein schlechter Witz, was Blackadder hier als Vergleich heranzieht. Aber es spricht wiederum auch für sich. Da fehlt es einfach an Realitätsbezug.

    Die letzten DDR-Abhauer, die erst nach Maueröffnung in den Westen gegangen sind, mit den illegalen Einwanderern von heute zu vergleichen. Wie schräg muß man denken, um überhaupt auf diese Idee zu kommen?
    Daß 1990 nahezu nur noch das auch in der DDR reichlich vorhandene Präkariat in den Westen gegangen ist, weil diese Leute glaubten, dort flögen einem die gebratenen Tauben fürs Nichtstun in den Mund, ist doch längst bekannt.
    Diese Leute haben es im Osten zu nichts gebracht und im Westen gleich gar nicht. Für die westdeutschen Bürgermeister, deren völlig überlasteten und unterfinanzierten Kommunen für dieses Chaos seit Sommer 1989 die Kosten zu tragen hatten, war das der willkommene Anlaß, um Hilfe zu rufen - da wurden unangenehme Zustände in den Aufnahmelagern sehr gern auch zu extremen, brandgefährlichen Zuständen aufgeblasen, damit diese Hilferufe überhaupt vom Bund gehört wurden. Das hatte etwas mit dem Föderalismus zu tun. Und natürlich waren unter diesen letzten Ausreisewilligen keine geistig-sozialen Eliten mehr. Denn die sind nach Maueröffnung im Lande geblieben und haben die Aufbauarbeit nicht anderen überlassen...

    Und?
    Was hat das mit den Kriminellen aus Nordafrika zu tun? Nichts!
    Zum einen weil die meisten dieser Leute illegal hier sind.
    Zum anderen weil es hier nicht darum geht, die Problemgruppen eines Volkes innerhalb der Nation irgendwie in den Griff zu bekommen. Sondern weil wir hier die Problemgruppen anderer Völker bei uns verwalten, uns alles bieten lassen und dazu noch den Mund halten sollen - auf unsere Kosten.
    Das wäre aber deren Sache und nicht unsere.

  • 10
    4
    gelöschter Nutzer
    24.03.2018

    Jetzt ist mir klar ,,Blackedder'' woher sie kommen.

    16,41 Uhr
    ""1990 über DDR Aussiedler""

    Es ist ein ,,,starkes Stück,,, was sie hier von sich geben.
    Wie kommen sie zu solchen Aussagen?

  • 16
    2
    gelöschter Nutzer
    24.03.2018

    Ja Blackadder, die SEK Einsätze zu ostdeutschen Attentätern und Bombenbastlern, Messerstechereien, LKW Fahrten über Weihnachtsmärkte, sexuelle Übergriffe zu Hunderten zu Silvester, etc. , ja die wurden uns damals sicher verschwiegen.
    Einzig die häufig gleiche Täterbeschreibung südländischer Typ, die gab es damals sicher nicht.

  • 23
    2
    gelöschter Nutzer
    24.03.2018

    @Täglichleser, weil in Marokko, Tunesien, Lybien, die Masse bitter arm ist,(was ist bitter arm), müssen wir es akzeptieren, dass die hierher kommen, wo sie dank deutscher Hilfe und Zuwendung die einmalig in der Welt ist, kriminell werden? Nö so läuft das nicht. Gerade hier werden sie finanziell so gestellt, dass es keinen Grund für Straftaten gibt.
    "Oder allgemeine Armutsbegrenzung weltweit" Gern, aber dafür ist ja wohl nicht unbedingt Deutschland verantwortlich. Gerade Marokko, Tunesien boomt durch den Tourismus. Da sind auch diese Staaten in der Verantwortung.

  • 16
    1
    Steuerzahler
    24.03.2018

    HHCL: volle Zistimmung! Treffend formuliert!

  • 27
    4
    gelöschter Nutzer
    24.03.2018

    "Arbeitslose Männer ohne Perspektive sind immer ein Problem, weil sie zu Kriminalität neigen.
    Nein, es hat zumeist nichts mit der Nationalität zu tun."

    Dem ersten Satz würde ich noch zustimmen. Beim zweiten frage ich mich dann aber doch, warum nach der Wende - um bei Ihrem Beispiel zu bleiben - bei 20% Arbeitslosenquote mit natürlich auch arbeits- und hoffnungslosen Männern im "kritischen" Alter, nicht die Zahl der Sexualverbrechen, Messerangriffe, etc. in die Höhe geschnellt ist. Ich kann mich auch an keine Berichte erinnern über gestiegene Kriminalität durch DDR-Bürger in der BRD in den Wendejahren. Weil es vielleicht für ostdeutsche Männer nicht in dem Maße üblich ist mit Messern durch die Gegend zu laufen? Weil deren Verhältnis zu Obrigkeit und Polizei ein ganz anderes war, als das der Leute in den Maghreb-Staaten?

    Es hat tatsächlich nicht direkt etwas mit der Nationalität zu tun, aber es hat etwas mit der Erziehung der Menschen in anderen Nationen zu tun und die unterscheidet sich in eben teilweise deutlich von denen in Deutschland. Schon die Erziehung in der BRD war eine andere als in der DDR und auch diese Unterschiede kann man noch heute bemerken, obwohl sie viel kleiner sind als zwischen BRD und, sagen wir mal Syrien. Auch die DDR-Bürger haben die BRD-Regeln ohne wenn und aber lernen und befolgen müssen. Daher muss man Zuwanderer auch heute schnell mit den hier geltenden Regeln vertraut machen und wenn das nicht reicht konsequent die Einhaltung einfordern bzw. Abschieben.

    Diese grüne Verständnispädagogik ist schon bei den deutschen Kindern gescheitert; bei Kindern aus anderen Ländern ist sie noch viel schädlicher. Insofern ist eine sachliche Bestandsaufnahme, die ja nun eindeutige Hinweise liefert, dringend notwendig. An den Zahlen gibt es auch nichts zu relativieren. Es ist ein Problem und das muss gelöst werden.


    Mich würde auch mal interessieren, wie Sie dieses Problem lösen wollen. Man bekommt immer nur zu lesen, dass das alles so nicht ist, das es auch früher solche Probleme gab, dass das nicht an der Herkunft liegt, usw.. Mich würde mal interessieren, wie sie das Problem der nachweislich hohen Kriminalitätsrate in dieser Gruppe lösen wollen. Da kommt immer gar nichts. Statt dessen gibt es für die Ureinwohner Verhaltensvorschriften und Denkverbot. So geht es nicht!

  • 9
    11
    gelöschter Nutzer
    24.03.2018

    Täter aus Marokko, Tunesien, Lybien ... die kriminell
    besonders viel Ärger machen. Diese Länder sind ja froh, wenn sie ein paar der Kriminelle los haben.
    Nicht einfach, wenn man bedenkt, was in den einzelnen Ländern los ist und die Masse dort bitter
    arm ist.
    Also Mauern an den EU- Aussengrenzen hochziehen und Feuer frei. Oder allgemeine Armutsbegrenzung weltweit, dass jeder in seinem Land leben kann.
    Wieder so ein Gutmensch hier, so ein Träumer.
    Dabei steht schon in der Bibel: Auge um Auge, Zahn um Zahn.

  • 23
    3
    Steuerzahler
    24.03.2018

    @Blackadder: Um bei den harten Fakten zu bleiben: wie viele Messerangriffe, Tötungsverbrechen und Vergewaltigungen gab es durch übersiedelte DDR-Bürger? Soll jetzt deren Fehlverhalten mit der Ausländerkriminalität "aufgerechnet" werden oder ist es nur einfach wieder ein Versuch von Ihnen, zu relativieren und zu verharmlosen? Die veröffentlichte Statistik spricht für sich, ebenso die krampfhafte und zwanghafte Kritik von links-grün an deren Veröffentlichung. So viel zum Thema Ehrlichkeit und Wahrheit. Sie versinken im politischen Kalkül.

  • 21
    5
    gelöschter Nutzer
    24.03.2018

    @Blackadder, Sie haben bestimmt konkrete Zahlen über Vergewaltigung, Messerattacken mit, oder ohne tödlichen Ausgang und andere Straftaten von (ost)-deutschen Aussiedlern. Oder sollen hier wieder einmal nur die Taten der Flüchtlinge relativiert und verharmlost werden?
    Alles nur ?gefühlte?Kriminalität! Einfach mal zugeben, dass gilt auch für SimpleMan, der in die gleiche Kerbe haut, ja die Kriminalität ist insgesamt gesunken, die von Flüchtlingen aber gestiegen, ist dann wohl doch zu viel verlangt:
    https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/PANORAMA/Mitschueler-soll-14-Jaehrige-in-Berlin-erstochen-haben-artikel10154377.php#kommentare
    (SimpleMan: 12.03.2018 um15:59 Uhr , Blackadder: 12.03.2018 um 17:04 Uhr)

  • 6
    26
    gelöschter Nutzer
    24.03.2018

    Na da will ich doch auch was kommentieren, sonst wirft man mir wieder vor, das nicht zu tun.
    Ja: junge, Arbeitslose Männer ohne Perspektive sind immer ein Problem, weil sie zu Kriminalität neigen.
    Nein, es hat zumeist nichts mit der Nationalität zu tun.

    Dazu habe ich noch schöne Zitate:

    EIN ZEITUNGSARTIKEL SCHREIBT, DIE FLÜCHTLINGE SEIEN KRIMINELL, GEFÄHRLICH UND WÜRDEN SICH NICHT INTEGRIEREN. DIE STIMMUNGEN IN DEN HEIMEN SEI ?AUFGEPUTSCHT?....

    ?Die Situation in den Heimen und Lagern spitzt sich immer mehr zu, Meldungen über Saufereien und Raufereien häufen sich. In einigen Einrichtungen herrsche eine derart ?aufgeputschte Stimmung?, berichtet der Essener Sozialdezernent Günter Herber, daß er es nicht mehr wage, ?da einen Sozialarbeiter hinzuschicken, das ist schon beinahe lebensgefährlich?.

    Sein Kölner Amtskollege Lothar Ruschmeier bestätigt: ?Die Auswüchse gehen über das normale Maß hinaus.? Städtische Bedienstete seien nachts überfallen und beraubt worden, Mitarbeiterinnen der Verwaltung würden sexuell belästigt.?

    Quelle: Spiegel 1990 über DDR Aussiedler

  • 26
    4
    gelöschter Nutzer
    24.03.2018

    Wie verlogen muss man eigentlich sein, das jetzt als Neuigkeit verkaufen zu wollen? Was seit 2015 vorhergesagt wurde und als Panikmache besorgter Bürger ins lächerliche gezogen wurde, hatte sich doch schon längst als Fakt bestätigt.
    Das sind natürlich nur die Zahlen, die man offiziell verkünden musste oder wollte. Da dürfte die Dunkelziffer noch um einiges höher liegen. Die Ressentiments, liebe grüne und linke Träumer, werden nicht durch Auswertungen geschürt, die schüren Eure Freunde mit Migratiionshintergrund schon selber, mit ihrem Verhalten. Mal sehen, wann die einigermaßen verläßlichen Zahlen zu Mißbrauch von Sozialleistungen und ärztlicher Versorgung oder wie kürzlich zu geduldeter Polygamie oder Kinderehen herausgerückt werden. Aber nein, eher wird zur Abwechslung wohl wieder irgendein Märchen über eine integrierte Fachkraft auftauchen, auf die wir hier nur alle gewartet haben. Mit der nicht stattfindenden Überfremdung wird es wohl ähnlich sein. Man sieht sie überall, aber sie ist natürlich nur gefühlt.

  • 33
    1
    gelöschter Nutzer
    24.03.2018

    "Die Grünen kritisierten derweil die Extra-Auswertung zu Zuwanderern, sie sei "unseriös und schürt Ressentiments", so ihr Landtagsabgeordneter Valentin Lippmann."
    Ja, wenn es bei den Zuwanderern so gut wie keine Kriminalität gäbe, würde von den Grünen natürlich voller Stolz darauf hingewiesen. Da es aber nicht so ist, ist die Extra Auswertung unseriös. So eine heuchlerische Doppelmoral!
    Liebe Grüne, mich und ich denke ich bin da nicht der Einzige, interessiert es schon, wie viele und welche Taten die Gäste dieses Landes die auf Kosten der Bürger hier leben, begehen!

  • 38
    2
    Steuerzahler
    24.03.2018

    Zu bedenken ist, dass diese Zahlen in Bezug auf die Täter nur die aufgeklärten Straftaten betreffen können. Hinzu kommen Latenz und unbekannt eingestellte Verfahren.

  • 35
    5
    Hinterfragt
    24.03.2018

    "Viele Straftäter unter jungen Zuwanderern"
    Na, schau an!
    Kommentare, in denen das angesprochen wurde, wurden fast alle geblockt ...

  • 39
    1
    Pelz
    24.03.2018

    Jetzt haben wir einen besorgten Minister. Oder gilt er auch als Bürger?
    Aber Spaß beiseite. Den Inhalt des Artikels hat das dumme, besorgte Volk doch schon seit 2015 gefühlt.