Sachsen
Sechs Menschen aus Sachsen sprechen darüber, wie der russische Einmarsch in der Ukraine ihr Leben und Denken veränderte.
Ein Jahr brutalste militärische Gewalt, Tod und Zerstörung in Europa haben tiefe Spuren hinterlassen - auch bei Menschen, die nicht persönlich vom russischen Angriff auf die Ukraine betroffen sind. Sie engagieren sich für Flüchtlinge, prangern das Leid an, fordern Diplomatie ein. Sie werden kompromissloser in ihrem Denken, kippen gar ihr...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.