Sachsen
Beide Parteien berufen sich auf den Wortlaut des Koalitionsvertrages - wenn auch jeder auf eine andere Passage.
Sachsens CDU befürwortet auch bei sogenannten Bagatelldelikten eine konsequente Strafverfolgung - so "wie im Koalitionsvertrag vereinbart", sagt ihr Generalsekretär Alexander Dierks. "Nachlässigkeiten des Staates" bei Tatbeständen wie Sachbeschädigung, kleineren Diebstahl- und Betäubungsmitteldelikten sowie Schwarzfahren sorgten für...
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