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Sahra Wagenknecht, als sie am 23. Oktober in der Bundespressekonferenz in Berlin zu ihrem Linke-Austritt und zur Gründung des Vereins "Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit" (BSW) Stellung nahm.
Sahra Wagenknecht, als sie am 23. Oktober in der Bundespressekonferenz in Berlin zu ihrem Linke-Austritt und zur Gründung des Vereins "Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit" (BSW) Stellung nahm. Bild: Soeren Stache/dpa/Archiv
Sachsen
Wie Sahra Wagenknecht in Riesa für ihre neue Partei wirbt: "Das zu sagen, ist doch nicht rechts"

Ein Auftritt am Donnerstagabend in Riesa beschert Sahra Wagenknecht viel Applaus. Den Grünen bescheinigt sie, im Osten "keine relevante Größe" zu sein - und spricht erneut von Koalitionsverhandlungen in Sachsen.

Donnerstagabend, kurz nach 20 Uhr. Sahra Wagenknecht meldet sich. "Zur neuen Partei: Ihr fragt - ich antworte" lautet die Überschrift ihrer wöchentlichen Aktionsmail. Die trudelt im Postfach ein, während die Absenderin auf der Bühne einer vollen Stadthalle in Riesa sitzt und aus ihrem Buch "Die Selbstgerechten" liest.
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