Sachsen
Im „Bildungsland 2030“ soll es weniger Faktenwissen und mehr Selbstlernen geben. An Leistungsbewertung soll festgehalten werden - wenn auch nicht mehr zwingend mit Zensuren.
Dreieinhalb Monate vor der Landtagswahl hat Kultusminister Christian Piwarz (CDU) am Donnerstag die Pläne für eine größer angelegte Bildungsreform in Sachsen vorgelegt. Ziel sei es, die "Schullandschaft so vorzubereiten, dass sie die Herausforderungen der Zukunft gut meistern kann". Eine Abkehr vom gegliederten Schulsystem - Wechsel nach der...
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