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Winter bäumt sich noch einmal auf: Zahlreiche Unfälle in Sachsen

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2828 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    26.02.2013

    Rutschen mit dem Auto oder auch zu Fuß tut man i.d.R., wenn sich der Winter nochmal aufbäumt:)

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    Was lässt sich betreffend des Themas "Winter bäumt sich noch einmal auf: Zahlreiche Unfälle in Sachsen" zu den vorangegangen Beitragen feststellen? Thema verfehlt.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    Und dann wird die CVAG am Montag noch bestreikt. Wer hat, muss also das Auto benutzen. Fröhliches im Stau stehen und Rutschen der ganzen Gemeinde!

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    Das Unangenehme ist nur, daß wir hier beim nächsten Untergang auch wieder dabei sind. Und der wird garantiert nicht so "federweich" wie der Letzte.....

  • 5
    10
    fp2012
    24.02.2013

    @Pixelghost:
    Ich bin völlig bei Ihnen. Es gibt hier einige Träumer, die von einer Gesellschaft träumen, die so in sich schlüssig ist, dass sie gar nicht funktionieren kann.
    Das einzige, woran diese Träumerei immer scheitern wird, ist die Tatsache, dass der Mensch ein Individuum ist, dass sich jeder Gleichmacherei widersetzt. Und das ist auch gut so. Die Folge ist, dass diese Gesellschaft die Individuen einsperren muß, um weiter zu existieren.
    Lasst sie weiter träumen. Diese Sozialtheoretiker haben natürlich den Vorteil, dass sie erstmal alles auf die Gesellschaftsform schieben. Sei es ein Verkehrsunfall, sei es das Wetter, sei es sonst etwas. Die Welt kann so einfach sein.
    Der liebe Gott hat auch die Sommerferien gemacht. Ja klar.

    Sie müssen ja nicht das Gegenteil beweisen. Und als Totschlagargument kommt dann immer, dass in der DDR und sonst wo der Sozialismus ja so gar nicht gemeint war.
    Kopf hoch, Pixelghost. Wir leben in der Realität. Die Träumerei überlassen wir anderen. Es hat einen Grund, warum die DDR untergegangen ist. Und ich bin froh darüber.
    Und das im Nachhinein die DDR aus 14 Mio. Widerstandskämpfern gegen die SED bestand, ist auch klar.

    Nochmal meine Idee. Macht in MeckPomm eine kleine Sozialismusfarm auf. Dort können sich alle Träumer ausleben. Was meinen Sie, wie schnell die wieder da sind :-)

    Worum ging es eigentlich ursprünglich, ach ja, um einen Verkehrsunfall.
    Den es im Sozialismus so nie gegeben hätte...

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    Ich kann KarlMarx nur beipflichten, da ich selber auch die Licht- u. Schattenseiten in der DDR erleben durfte - bis hin zum Tätigkeitsverbot.
    Eines kann ich aber nicht nachvollziehen:
    ALLE haben sich an den "Errungenschaften des Sozialismus" gesund gestoßen. Ob es nun die billigen Mieten, die kostenlose ärztliche Betreuung, die zinslosen Ehekredite etc. waren.
    Wie viele Arbeits- u. Produktionsmittel hat man nicht "mitgehen" lassen oder mit betzrieblicher Genehmigung privat für Haus u. Garten genutzt?
    Die Theorien von Marx wurden zwar vermittelt, aber der individuelle Egoismus u. das Karriere-Streben des Einzelnen führten eben diese ad absurdum.
    Das ist heute in der Politik nicht anders - Diederich Heßlings gibt es heute auch noch, die sich nicht der SED oder der Stasi, sondern ihren Chefs anbiedern, wenn es dem eigenen Vorteil nur dienlich ist.
    Oftmals kann man sich heute dagegen genauso wenig wehren, wie damals.

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    Meine Gegendarstellung auf den unbegründeten Angriff von Pixelghost um 22:13 Uhr wird leider nicht veröffentlicht, obwohl sie nur noch einmal betont, dass ich kein blinder Anhänger des real existierenden Sozialismus war und bin. Ich betrachte die Dinge nur differenziert. Wie Pixelghost mich persönlich grundlos angreift, kann jeder hier lesen.

    Die Politik des real existierenden Sozialismus verkörpert Marx nicht. In seinen Werken findet man auch nur vereinzelt Äußerungen zu Politik und Staat. Die Politik vieler kommunistischer Staaten hatte jedoch mit dem, was Marx dachte und wollte nichts zu tun. Sie haben leider nur sein "Image" ruiniert...

    @Schlossteich: Großes Lob für Ihre sehr scharfsinnige Analyse! Viele Grüße!

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    Dieses "in der DDR war alles gerechter" kann ich so nicht nachvollziehen. Mir selbst sind 2 Fälle aus diesen ach so wunderbaren Zeiten bekannt, wo "verdiente" Genossen nach Unfällen (einer tötlich) hinterher wieder Auto fahren durften. Die Öffentlichkeit war von dem Geschehen bis auf Augenzeugen sowieso nicht informiert, was heute allerdings auch häufig der Fall ist.

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    Tja, sieht aber doch so aus, als wenn viele mit der individuellen Freiheit nicht so recht und vor allem verantwortungsbewußt umgehen können.
    Verstehe jetzt allerdings nicht, wie man da wieder auf die Stasisache kommt.
    Mit dem Mist könnte man auch langsam mal aufhören, vor allem, weil sich ständig nur noch der Eindruck aufdrängt, daß das zur Disziplinierung der Ostdeutschen benutzt wird. So ungefähr, haltet mal schön die Schnauze, habt doch alle genug Dreck am Stecken. Aber so ist nun mal Siegermentalität.

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    Ich muss @KarlMarx hier recht geben. Das Sein hat nicht unwesentlichen Einfluss auf das Bewußtsein. Und das Sein wird im heutigen Kapitalismus von einer ökonomischen Elite bestimmt, die die Menschen als Ressourcen einer verabsolutierten Markt- und Finanzwirtschaft betrachtet und sie mit Hilfe medialer Vormachtstellung so prägt. Nicht nur der Privatbesitz an Produktionsmitteln und Kapital ist für die derzeitige Gesellschaft Grundlage inhumanen Handelns, mittlerweile ist die Besetzung und damit Steuerung massenwirksamer Suggestionskanäle genauso lukrativ wie überlebenswichtig für den Kapitalismus.
    Daher werden die medial für den Kapitalismus geschulten Individuen, die sich ständig durchsetzen müssen, in ständiger Konkurrenz zueineander sich befinden, diesen "Überlebenskampf", dem sie scheinbar nicht entrinnen können, auf alle Lebensbereiche ausdehenen. So sollen sich die Vorschulkinder schon im Kindergarten möglichst durchsetzen, in der 5. Klasse geht die Auslese weiter und das fährt so fort bis zum Studium (Es ist schon klar, dass nicht alle studieren können. Allerdings ist es heute so, dass die Menschen einem viel höheren Druck ausgesetzt sind, ein Studium zu ergattern, ansonsten droht die "Strafe", als nur Facharbeiter in die Schicht des Prekariats abzusteigen. Als Ungelernter sowieso. Dies war in den 50er, 60er, 70er, und auch 80er Jahren in der BRD nicht so. Facharbeiter erzielten damals Einkommen, die es ihnen gestatteten ihre Familien auf einen relativ hohen Lebensstandard zu heben.). In der von Politikern so oft beschworenen Formel: "Unsere Jugedn braucht bessere Bildung..." hat Bildung schon längst nicht mehr die Bedeutung, die sie einst hatte, nämlich eine Entwicklung von Menschen, die auf den Grundlagen von Humanismus, Aufklärung, kultureller Vielfalt und Weltoffenheit beruht. Bildung im Munde der Politiker meint nur noch die Züchtung eines marktkompatiblen homo oeconomicus als Verwertungsreserve für die Wirtschaft.
    Dieses kapitalistische Daseinswesen ist eben nicht zum Feierabend inaktiviert, es lebt rund um die Uhr fort, so zum Beispiel auch im Straßenverkehr als Zeitdruck, Durchsetzungswille, Kampf um den besseren Platz an der nächsten Ampelkreuzung.
    Interessant zum Thema Kapitalismus auch die kleine Schrift von Heiner Geißler, immerhin CDU. ;)

    http://www.heiner-geissler.de/documents/heiner-geissler.de_thema_kapitalismus-kommunismus.pdf

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    Pixelghost, ich habe mehrfach gesagt, dass ich die DDR für ein ungeeignetes System halte, auch weil Marx keine Diktatur gutheißen würde. Es gab aber aus meiner Sicht auch positive Aspekte im DDR-Alltag, jedenfalls habe ich das so empfunden. Und ich war nicht in der Partei, nicht bei der Stasi, hatte keine "Beziehungen", sogar um die FDJ bin herumgekommen und habe trotzdem einen Studienplatz bekommen.

    Pixelghost, Sie haben schlechte Erfahrungen gemacht, haben ein Feindbild und suchen Leute, die dem Feindbild entsprechen. Haben Sie jemanden gefunden, biegen Sie seine Meinung noch etwas auf ihre Interessen zurecht, um dann eine Diskussion mit persönlichen Angriffen anzufangen. Indem Sie Ihrem Gegenüber seine Meinungsfreiheit streitig machen wollen, verwenden Sie selbst Methoden, welche Sie in der DDR selbst verachtet haben oder noch verachten. Deshalb stehe ich für eine weitere Diskussion mit Ihnen nicht zur Verfügung.

  • 7
    1
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    @Pixelghost:
    Während meiner Schulzeit habe ich kein Hehl daraus gemacht, Westfernsehen u. -rundfunk zu empfangen.
    Sogar an der Penne haben wir öffentlich über WUM und WENDELIN geredet, natürlich auch über KLIMBIM.
    In der FDJ und der GST war ich aktiv und habe auch so manchen Beschlüssen meine Zustimmung verweigert.
    Komisch, das Abitur habe ich trotzdem bestanden - lediglich wurde mir in meine Beurteilung geschrieben: "... muss in Zukunft auf mehr Leitungsdisziplin Wert legen."
    Nach 4 Jahren Parteizugehörigkeit mit anschließendem Rausschmiss war ich meinen gut bezahlten Job gleichfalls los - wegen angeblicher Nichteignung aufgrund staatsfeindlicher Äußerungen und das nur, weil ich nicht zu den Kommunalwahlen gegangen bin und meinen Unmut über die Kommunalpolitik, die nicht in Übereinstimmung mit den Lehren von KM und FE stand, damit zum Ausdruck brachte.
    Bis zur Wende hatte ich mich beeruflich wieder erholt - wenigstens was mein Gehalt von damals betraf.
    ...und warum?
    Wer seinen Job ordentlich machte, der kam auch ohne Parteibuch voran - zwar nicht ganz nach oben, aber von meinem Verdienst konnte ich gut leben - das ist heute oft nicht so!
    Heute haben wir zwar andere Parteien, aber der Proporz auf der Karriereleiter richtet sich auch heute noch nach "Beziehungen" und Parteizugehörigkeiten.

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    24.02.2013

    @Pixelghost:
    Hören Sie doch mal auf zu nerven...
    Sie schreiben Antworten wie ein Wasserfall, nur weil Sie Ihre Emotionen und ihre unkritische, gedankenlose Haltung gegenüber den erbärmlichen Zuständen in dieser Gesellschaft unter's Volk bringen wollen.
    Das haben wir nun begriffen.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    @Pixelghost:

    Ich habe nun mehrfach gesagt, dass ich sehr viel an der DDR falsch fand, vor allem die Stasi. Ich befürworte die marxsche Philosophie, welche fern von jeglicher Diktatur ist UND IN DER DDR KAUM UMGESETZT WURDE. Aber ich bin auch der Ansicht, dass der Kapitalismus vielen Menschen schadet bzw. schaden wird, spätestens wenn alle Ressourcen geplündert sind. Diese Meinung darf ich äußern und ich greife Sie nicht persönlich an! Sie hingegen greifen immer persönlich an: "Sie schrieben Nonsens, Wie jämmerlich, mit diesem Mist aufhören!"

  • 3
    8
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    @KarlMarx, und ich fühle mich durch Ihr Kapitalismusgeschrubsel persönlich angegriffen. Leute mit Ihrer Denkart haben zu Zeiten der DDR in mein Leben reinregiert. Freunde, Bekannt, Verwandte, Ehefrau - alles wurde kontrolliert und gemaßregelt. Meine Familie wurde zerstört.
    Selbständiges Denken war nur in den Kategorien der blauen und roten Bücher möglich. Alles andere war GEHEIMHALTUNG.

    Können Sie nicht endlich mal mit diesem Mist aufhören?

    Ich habe in beiden Systemen menschliche Tragödien erlebt und ich halte auch nicht alles für richtig, aber ich habe dieses "im Kapitalismus..." einfach satt.

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    "Wer vor über 30 Jahren einen Unfall baute, der war nicht nur privat, sondern auch oft gesellschaftlich geächtet."

    Ich möchte dem Zitat von crashy9708 unkommentiert eine erlebte Geschichte hinzufügen:

    Ein ehemaliger Mitschüler meiner Tochter hat vor ca. 5 Jahren unter Alkoholeinfluss einen schweren Unfall verursacht. Nach der Disco kam er in einer Kurve wegen überhöhter Geschwindigkeit auf die Gegenfahrbahn, stellte sich quer und der entgegenkommende PKW fuhr ihm in die Seite. Seine Beifahrerin, 18 Jahre alt, kam sofort ums Leben, der andere PKW-Fahrer wurde schwer verletzt und er selbst wurde leicht verletzt. Sein einflussreicher Vater hat die Sache dann wahrscheinlich geregelt. Jedenfalls ist er nach einem halben Jahr wieder mit neuem Cabrio in der Disco aufgetaucht und hat unter seinen Kumpels mit einem Foto des zerstörten Unfallwagens angegeben, worauf ihn noch einige Leute auf die Schultern geklopft haben. Meine Tochter war fassungslos, auch weil sie die getötete Freundin recht gut kannte.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    @Pixelghost:

    Ich habe Sie meines Wissens nicht persönlich angegriffen. Sie hingegen tun dies, was einiges über Sie aussagt.

    Ich meine, dass der fortschreitende, ausufernde Turbo-Kapitalismus die Menschen immer aggressiver und gleichgültiger gegenüber ihren Mitmenschen macht. In Deutschland werden die Aggressionen dann eben oft auf der Straße rausgelassen. Das war beispielsweise in der DDR oder auch der frühen BRD anders.

    Auch meine ich, dass der ressourcenverschwendende, nur an materiellen Werten orientierte Kapitalismus überwunden werden muss, um unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte, menschliche Welt zu erhalten. Ein System wie die DDR wäre aus meiner Sicht keine Alternative.

  • 4
    4
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    Das Bild sollte nicht für eine Audi quatro Werbung verwendet werden... Hat der junge Mann doch glatt gedacht er ist bei den Eskimos und kann bei Wolf und Bär durch die Landschaft plätten.

    Es stimmt schon, wir alle fahren rücksichtslos durch die Welt. Dafür ist aber auch jeder an diesem Umstand schuld. Wenn man mal die Geschwindigkeitsbegrenzug einhalten würde und sie nicht noch eklatant unterschreiten würde gäbe es keine Raser. Die Gutmenschen die meinen mit 30 bei 60 herum zu dümpeln sollten mal darüber nachdenken ob sie nicht auch für die Überholmannöver auf ihrer Spur verantwortlich sind. Leider wird man in Deutschland nur für überhühte Geschwindigkeit belangt, nicht aber für die behinderung des Verkehrs durch nicht einhalten der Richtgeschwindigkeit. Wenn ich so dran denke das man auf der Neefe gerade mal 40 fahren kann, und dann links von einem überholt wird der 42 fährt kann kein Fluss entstehen. Oder besser noch 30 auf der Zwickauerstraße. Oder der Klassiker: Am Blitzer an der Neefe auf beiden Spuren auf 20 abbremsen, könnte ja was passieren.

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    Also, Leute - kriegt Euch wieder ein:

    In der DDR hat es auch "geknallt".

    Da war man aber gleich seine Fleppen entweder für ein Vierteljahr oder ganz los.
    Die gute alte Stempelkarte war jedenfalls effektiver wie dieser dämliche Punktekatalog.

    Ansonsten muss ich KarlMarx Recht geben.

    Mein Vater war selber Berufskraftfahrer und ich seit meinem 5-ten Lebensjahr mit von der Partie.

    Tote sah ich auch dasmals, nur dass es kein ASR, ESP (nicht zu verwechseln mit Schul-ESP) etc. gab.
    Auch hatten die LKW u. Busse keine "Autopiloten" - sprich Tempomaten.

    Selber fahre ich einen Bus u. zwar so, wie ich es einst nicht nur bei der GST lernte, sondern auch von meinem Vater vermittelt bekam.

    ...und damit bin ich bisher nicht schlecht gefahren.

    Wer vor über 30 Jahren einen Unfall baute, der war nicht nur privat, sondern auch oft gesellschaftlich geächtet.
    Warst du dann noch bei den Streitkräften -egal ob NVA, Polizei oder Stasi, dann sägte der Staat auch noch an den Schulterstücken u. so mancher Offizier, der im Suff einen Unfall baute, fand sich danach in eimnem Mannschaftsdienstgrad wieder!

    Habe selber solche "Exekutionen" miterlebt!

  • 3
    6
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    Ich sag's noch deutlicher. Die Leute waren schon immer auf ihren Vorteil bedacht, egoistisch und wenn es ging auch hinterhältig.
    Sie hatten in der DDR nur Schiss vor dem Staat und dessen Polizei, denn nach 5 Stempeln war der Lappen erst mal weg.
    Diese rigide Verfahrensweise hatte nämlich einen Grund: Der Staat hatte nicht so viel Vertrauen in das Bewusstsein und die von Ihnen beschriebene rücksichtsvollen Umgang im Straßenverkehr. Da musste streng nachgeholfen werden.
    Ich habe es persönlich erlebt, wie die Leute versucht haben einem in den Arsch zu kriechen, wenn es denn zu einem "Vorkommnis im Straßenverkehr" gekommen war.

  • 2
    6
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    Respekt? Wenn die Leute Respekt voreinander gehabt hätten, hätte es die vielen Verräter und Anschwärzer nicht gegeben.

  • 3
    6
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    @KarlMarx Zitat: "hinzuzufügen wäre noch, dass der Kapitalismus die Bürger zu rücksichtslosen, egoistischen und nicht mehr selbstständig denkenden Menschen gemacht hat..."
    Der Kapitalismus hat sie "zu ...gemacht".

    Also waren sie vor dem Kapitalismus nicht so, weil sie ja erst dazu gemacht wurden. Und vor dem Kapitalismus gab es die DDR.

    Und plötzlich war die DDR ihrer Darstellung nach gar nicht gemeint?

    Sie schrieben Nonsens. Merken Sie es nun endlich!!!

  • 6
    5
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    Habe ich in meinem Kommentar von der DDR gesprochen, diese irgendwo erwähnt? Mein Vorbild ist die marxsche Philosophie, welche in der DDR ABER kaum oder nur ansatzweise umgesetzt wurde. Ansatzweise war aber auch in der DDR zu erkennen, dass die Menschen im Alltag etwas rücksichtsvoller und mit mehr Respekt voreinander umgegangen sind. Und seine Stasi-Pappenheimer kannte man i.d.R. und hat sie geächtet. Eine solch hohe Anzahl hemmungsloser Autofahrer und schwerer Unfälle wegen unangepasster Geschwindigkeit gab es einfach nicht. Schauen sie sich z.B. das Foto oben an: Totale Zerstörung, obwohl der Unfall innerorts passiert ist.

  • 4
    7
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    In der entwickelten sozialistischen Gesellschaft DDR gab es keine Kraftfahrer, die zu schnell fuhren. Wir brauchten auch keine Messanlagen (die mit den Schläuchen über die Straße), keine Blöcke für Verwarngeld, keine Anhaltekellen und Verkehrsleitstäbe.
    Weil alle bei ROT an der Ampel stehen blieben, keiner unter der halb gesenkten Bahnscharanke noch durchfuhr oder durch die Halbschranken herum kurvte.
    Es gab auch keine schweren Verkehrsunfälle (da weiß ich bloß nicht, wie mein Vater verunglücken konnte...)

    Sie nennen sich KarlMarx. Ehren Sie so Ihr Denkervorbild? Wie jämmerlich.

  • 5
    7
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    @KarlMarx, können Sie mal mit Ihrem blöden Politscheiß aufhören? Warum haben sich denn in der DDR so viele von der Stasi anwerben lassen und andere angeschissen? Weil die genau so rücksichtslos, egoistisch und hinterhältig gewesen sind, nur um dem Arsch an die Wand zu kommen und Vorteile zu erhaschen.

    Ziehen Sie doch nach Nordkorea oder Kuba, wenn es Ihnen hier nicht mehr gefällt.

  • 6
    6
    fp2012
    23.02.2013

    @KarlMarx:
    Sie haben noch vergessen, dass der Kapitalismus auch am Wetter schuld ist. Im Sozialismus würde immer die Sonne scheinen. Da können solche Unfällen erst gar nicht passieren.

  • 8
    5
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    Crashy9708, hinzuzufügen wäre noch, dass der Kapitalismus die Bürger zu rücksichtslosen, egoistischen und nicht mehr selbstständig denkenden Menschen gemacht hat, was sich besonders auf unseren Straßen zeigt. Viele Autofahrer denken nicht daran, ihre Fahrweise der Witterung anzupassen. Wenn etwas passiert, weist man die Schuld generell den Umständen oder gar anderen Person zu. Nicht nur das eigene Leben ist egal, sondern auch das unschuldiger Mitmenschen. Eine traurige Gesellschaft haben wir!

  • 8
    3
    gelöschter Nutzer
    23.02.2013

    Müsste die Überschrift nicht so lauten:

    "DAS UNVERMÖGEN DER AUTOFAHRER SICH DEN WINTERLICHEN VERHÄLTNISSEN ANZUPASSEN, FÜHRTE ZU ZAHLREICHEN UNFÄLLEN"

    Der Winter kann schließlich nix dafür, den gab es schon vor tausenden von Jahren - Autofahrer hingegen erst seit tausend Jahren.

    Nur haben die bis heute aus den Erfahrungen leider nix gelernt.

    Warum auch:

    Die Werbung verspricht doch immer:
    "Sie fahren wie auf Schienen!" - Leider entgleisen auch Züge, wenn diese zu schnell unterwegs sind.

    Denn: Die Physik in ihrem Lauf, die hält weder Ochs' noch Esel auf!