Sachsen
„Deutsch als Zweitsprache“ wird an Sachsens Schulen künftig nicht länger als zwei Jahre gelehrt. Dann wechseln die Schüler komplett in den regulären Unterricht. Eine Gewerkschaft nennt das „überstürzt“.
Ein Schreiben aus dem Landesamt für Schule und Bildung (Lasub) sorgt derzeit bei Lehrern in Sachsen für Aufregung – insbesondere bei Lehrern der sogenannten Vorbereitungsklassen. Diese Klassen werden nach dem Fach „Deutsch als Zweitsprache“ auch als DaZ-Klassen bezeichnet. Dort lernen Schüler mit Migrationshintergrund die deutsche...
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