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Der ägyptische Präsident Anwar Sadat (l), US-Präsident Jimmy Carter (M) und der israelische Ministerpräsident Menachem Begin reichen sich auf dem Nordrasen des Weißen Hauses die Hände, nachdem sie den Friedensvertrag zwischen Ägypten und Israel am 26. März 1979 in Washington unterzeichnet haben.
Der ägyptische Präsident Anwar Sadat (l), US-Präsident Jimmy Carter (M) und der israelische Ministerpräsident Menachem Begin reichen sich auf dem Nordrasen des Weißen Hauses die Hände, nachdem sie den Friedensvertrag zwischen Ägypten und Israel am 26. März 1979 in Washington unterzeichnet haben. Bild: Bob Daugherty/AP/dpa
Welt
Ex-US-Präsident Jimmy Carter: Der gute Mensch von der Erdnussfarm

Als Präsident wurde er bemitleidet oder gar verlacht. Doch in den Jahren danach ist Jimmy Carter mit seiner Bescheidenheit und Menschlichkeit zu einem Mythos und moralischen Gegenpol von Donald Trump geworden. Nun starb der fromme Baptist aus Georgia im Alter von 100 Jahren.

Gerade mal 15 Monate sind die Bilder alt: Da saß Jimmy Carter mit seiner Frau Rosalynn auf der Rückbank eines weinroten Oldtimer-Cabrios und wurde zur jährlichen Erdnuss-Parade durch seinen Heimatort Plains gefahren. Hinter dem Auto marschierten seine Kinder, Enkelkinder und Urenkel. Der damals 98-Jährige trug ein blaues T-Shirt und eine...
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Swen Uhlig
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