"Ich wollte einen Kaiserschnitt" - Warum sich zwei Mütter aus Chemnitz so entschieden haben

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News

Schließen

Starthilfe im OP.

Starthilfe im OP. Bild: 123rf

Gesundheit

06.10.2023

"Ich wollte einen Kaiserschnitt" - Warum sich zwei Mütter aus Chemnitz so entschieden haben

Von Sylvia Miskowiec

In Sachsen entbindet mehr als jede vierte Frau nicht auf natürlichem Weg. Oft gibt es dafür gute Gründe, wie zwei Mütter aus Chemnitz erzählen.

Das Gefühl war da. Wochenlang. "Er dreht sich nicht mehr." Die Chemnitzerin Yoko Bui Van war in der 20. Woche ihrer Schwangerschaft, da sah sie ihren Sohn im Ultraschall, wie er es sich in ihrem Bauch gemütlich machte - quer liegend. Der Arzt lachte. "Der hat noch viel Platz, der dreht sich", sagte er.

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Registrieren und testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch interessieren

Kaiserschnittrate auf Rekordhoch - außer in Sachsen

Foto: Jan Woitas/dpa

Nicht nur die Anzahl der Kinder geht bundesweit zurück, auch die natürliche Geburt wird seltener. Das hat vor allem einen Grund.

Susanne Plecher

Nach Angriff auf fünf Menschen: Tatverdächtiger festgenommen

Bei einem Einsatz in Heiligenhaus wurde ein Tatverdächtiger festgenommen.

Ein bewaffneter Mann greift Feiernde vor einer Bar in Bielefeld an, wird dabei selbst verletzt und flüchtet. Nun haben die Ermittler einen Tatverdächtigen gefasst. Viele Fragen sind noch offen.

Vier Jahre Fehldiagnosen: Was einer jungen Frau in Chemnitz endlich hilft

Wieder eine Kolik – und keine Erklärung dafür? Das kann ein Symptom einer Porphyrie sein.

Friederike Binder litt vier Jahre lang an kolikartigen Bauchschmerzen und wiederkehrenden Lähmungen. Im Klinikum Chemnitz wird der 29-Jährigen nun in einem deutschlandweit einzigartigen Zentrum geholfen.

Sylvia Miskowiec

Anwohner wütend über Auerbacher Müll-Haus: „Das zieht das ganze Viertel runter“

Ausrangierter Hausrat, Altreifen und Müll türmt sich an der Ecke Friedrich-Ebert-Straße/Goethestraße.

Inmitten sanierter Häuser und adretter Gärten mit akkuratem Rasen wächst in Auerbach ein Schutthaufen. Kein schöner Anblick für jene, die es sauber mögen. Was das Ordnungsamt dazu sagt.

Von Stefan Stolp

Kommentar zum Abriss der Ulrich-Villa in Glauchau: Ein Ende mit Schrecken

So sieht es in der berühmten Glauchauer Ulrich-Villa aus.

Die Diakonie Westsachsen als neue Eigentümerin will die bekannte Villa abreißen lassen. Das ist schmerzhaft, aber unumgänglich.

Bilder des Tages vom 19.05.2025

Die HSV-Frauenfußballmannschaft verlässt das Rathaus in Hamburg auf dem Dach eines Busses.