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Dass es bei der WM in Hamar für die deutschen Frauen in der Teamverfolgung nur zu Platz 4 reichte, sieht die Mylauerin Lea Sophie Scholz (vorn) durchaus positiv.
Dass es bei der WM in Hamar für die deutschen Frauen in der Teamverfolgung nur zu Platz 4 reichte, sieht die Mylauerin Lea Sophie Scholz (vorn) durchaus positiv. Bild: Thomas Wendt
Dass es bei der WM in Hamar für die deutschen Frauen in der Teamverfolgung nur zu Platz 4 reichte, sieht die Mylauerin Lea Sophie Scholz (vorn) durchaus positiv.
Dass es bei der WM in Hamar für die deutschen Frauen in der Teamverfolgung nur zu Platz 4 reichte, sieht die Mylauerin Lea Sophie Scholz (vorn) durchaus positiv. Bild: Thomas Wendt
Sport-Mix
Deutsche Eisschnellläufer müssen für Medaillenträume noch eine Schippe drauflegen
Redakteur
Von Anika Zimny
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Nach einer starken Weltcupsaison war für die Kufenflitzer bei der Weltmeisterschaft in Norwegen ein wenig die Luft raus. Wie Sportdirektorin Nadine Seidenglanz die Leistungen einschätzt, warum ein vierter Platz viel Wert sein kann und wie der Plan bis zu den Olympischen Winterspielen 2026 aussieht.

Am Ende zieht Nadine Seidenglanz ganz ehrlich Bilanz. Und weiß als Sportdirektorin der Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft (DESG), dass die Einzelstrecken-Weltmeisterschaft vor kurzem im norwegischen Hamar für den Großteil der deutschen Sportlerinnen und Sportler nicht unbedingt der alleinige, große Saisonhöhepunkt war....
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