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Der Jubel bei den Chemnitzer Spieler nach dem Sieg gegen Dynamo war groß. Auch Niclas Walther (rechts), der nach 107 Minuten völlig entkräftet raus musste, fand noch Kraftreserven, um mitzufeiern.
Der Jubel bei den Chemnitzer Spieler nach dem Sieg gegen Dynamo war groß. Auch Niclas Walther (rechts), der nach 107 Minuten völlig entkräftet raus musste, fand noch Kraftreserven, um mitzufeiern. Bild: Imago/Fotostand
Chemnitzer FC

„Mentalität schlägt Qualität“: die Stimmen zum Überraschungssieg des Chemnitzer FC gegen Dynamo Dresden

Im Sachsenpokal hat der Regionalligist den Titelverteidiger aus dem Wettbewerb gekegelt. Naturgemäß waren die Sieger glücklich und die Verlierer bedient.

In der 107. Minute ging es nicht mehr. Niclas Walther war von Krämpfen geplagt, körperlich völlig am Ende und musste ausgewechselt werden. Doch nach dem Abpfiff der Verlängerung sorgte der Jubel dafür, dass das Eigengewächs des Chemnitzer FC wieder lachen konnte. Durch eine enorme Energieleistung hatten die Himmelblauen den Titelverteidiger...
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