Oberliga Nordost Süd – Tabelle, Spielplan, Ergebnisse

Die ganz großen Emotionen sind am Samstag beim Oberliga-Aufsteiger ausgeblieben. Denn der FC Oberlausitz Neugersdorf war nicht nur zum Gratulieren gekommen, sondern gab ein Stück weit den Partycrasher.

Der 22-jährige Stürmer sieht in Oberfranken die größeren Chancen auf mehr Spielzeit. Dabei hatte ihm der Trainer des vogtländischen Oberligisten erst im Frühjahr eine gute Entwicklung bestätigt.

Den Titel in der Liga gewonnen, Pokalkracher gegen den FSV Zwickau und Erzgebirge Aue erlebt: Die Glauchauer eilten im vergangenen Jahr von Sieg zu Sieg. „Freie Presse“ liefert Reaktionen aus dem Umfeld.

Lucas Will möchte wieder näher an der Heimat Fußball spielen. Ein anderer Stürmer kehrt nächste Saison als Gegner ins Vogtlandstadion zurück. Zudem vermeldet der Oberligist seinen 13. Neuzugang.

Die Fußball-Regionalliga war für die Vogtländer in der Saison 2024/25 eine Nummer zu groß. Doch vom Abstieg mal abgesehen: Diese zehn besonderen Momente werden den Fans in Erinnerung bleiben.

Der Innenverteidiger setzt seine Regionalliga-Laufbahn an der Mulde fort. Die Kombination aus sportlicher Perspektive und beruflicher Flexibilität gab für den 24-Jährigen den Ausschlag.

Rückkehrer Valentin Sponer macht beim künftigen Fußball-Oberligisten das Dutzend an Neuzugängen voll. Am Tag vorher hatte der Verein einen Stürmer vom Berliner AK unter Vertrag genommen.

Nach einer schwierigen Hinrunde mit teils hohen Niederlagen haben sich die A-Junioren des VFC Plauen in der Rückrunde deutlich gesteigert. Zum letzten Heimspiel gab es im Vogtlandstadion einen Sieg.

Fast 35.000 Stimmen wurden für die besten vogtländischen Kicker abgegeben. Nun stehen die 20 gewählten Spieler fest, plus drei Nachrücker für die verhinderten Gewählten.

Die Vogtländer haben sich für die Oberliga-Saison 2025/26 die Dienste von Klarke Greenham gesichert. Er ist der neunte Neuzugang des Vereins und im neuen Kader nicht der erste Kicker von der Insel.

Der Regionalliga-Absteiger hätte seinen Stammtorwart und die beiden stellvertretenden Kapitäne gerne gehalten. Dem Vernehmen nach hat das Trio wohl die Chance, weiterhin in der 4. Liga aufzulaufen.

Nach dem Abstieg aus der Fußball-Regionalliga nimmt der Kader für die neue Saison Formen an. Beim Projekt Wiederaufstieg soll auch ein Verteidiger helfen, der bisher beim FC Grimma kickte.

Beim Regionalliga-Absteiger läuft die Kaderplanung auf Hochtouren. Während drei U-19-Spieler als Neuzugänge präsentiert wurden, haben sich einige Leistungsträger offensichtlich Bedenkzeit erbeten.

Der Mittelfeldspieler hat nach sechs Jahren im Verein seine Laufbahn beendet. Der Dank der Fans und Funktionäre war ihm sicher. Der 31-Jährige geht mit einem weinenden und einem lachenden Auge.

Trainer Sedat Gören fühlte sich von seinem Vorgänger Karsten Oswald provoziert. Die Spieler bekamen noch in der Kabine einen dicken Rüffel vom Vorstand. Und der Präsident redete am Tag danach Klartext.

Die als Absteiger feststehenden Vogtländer haben sich gegen den FC Eilenburg nicht hängen lassen. Der Trainer haderte trotzdem mit dem 1:1 und schaut sich Anfang der Woche zwölf Probespieler an.

Sportlich ist der Abstieg der Vogtländer besiegelt. In Fan-Kreisen wird aber über einen möglichen Klassenerhalt durch die Hintertür spekuliert. Was dazu bekannt ist und was der VFC-Sportdirektor sagt.

Der Absteiger aus der Fußball-Regionalliga steht vor einem personellen Umbruch. Auf der Liste der Abgänge stehen neben den zuletzt öffentlich gescholtenen Winter-Zugängen auch einige Überraschungen.

Auerbach triumphiert mit 4:3 im letzten Saisonspiel bei der BSG und beschert Rudolstadt den Klassenerhalt. Für die Vogtländer steht am Ende Platz 5.

Während es für die Oberliga-Fußballer am Samstag beim letzten Saisonspiel in Gera eigentlich um nichts mehr geht, droht dem Gegner noch der Abstieg. Trotzdem wollen die Vogtländer fair spielen.

Das letzte Heimspiel der Auerbacher Oberliga-Fußballer hat mehr geboten, als nur ein 4:1 gegen Zorbau. Große Emotionen entstanden vor allem neben dem Platz.

Vor den Vogtländern liegt am Sonntag noch ein letztes Heimspiel. Spannung ist garantiert, denn der Gegner kämpft um den Klassenerhalt.

Die 0:2-Niederlage beim FC Grimma hat erneut gezeigt, dass diesem Kader das Toreschießen schwer fällt. Wieso das auch nächste Saison ein schwieriges Thema bleiben könnte.

Der Mittelfeldspieler ist vor einer Woche beim Regionalligisten verabschiedet worden. Die Fans spekulieren schon länger über eine Rückkehr ins Vogtland. Sven Köhler gibt ein Update zur Kaderplanung.

Der Verein nutzt die letzten Spiele als Testfeld für die Zukunft. Beim 2:0-Heimsieg am Samstag gegen Union Sandersdorf offenbarte sich viel Potenzial im Oberliga-Team. Was sich jetzt hinter den Kulissen ändert.

Die Vogtländer wollen in dieser Saison noch so gut wie möglich abschneiden. Gut, dass sie nur noch gegen Teams aus dem Keller ran müssen. Wie Sandersdorf am Samstag.

Mit 2:1 haben die Göltzschtaler am Samstag beim Dritten RSV Eintracht in Stahnsdorf nahe Potsdam gewonnen. Damit rücken sie auf den 6. Tabellenplatz in der Fußball-Oberliga vor.

Mit dem RSV Eintracht steht den vogtländischen Oberliga-Fußballern am Samstag der Tabellenzweite gegenüber. Der dürfte eventuell noch etwas Wut im Bauch haben.

Beim VfB Krieschow kamen die Vogtländer nicht über ein 1:2 (1:1) hinaus. Den bekannten Torjägern des Gastgebers wurden sie trotzdem ungemütlich.

Oberliga-Trainer Trainer Sven Köhler setzt auf Rotation im Kasten. Was steckt hinter dieser Taktik? Und wer hält am Wochenende gegen Krieschow?

Eigentlich ist ein Punkt im Harz gar nicht so schlecht. Warum der Auerbacher Trainer Sven Köhler mit dem 1:1-Unentschieden in Wernigerode aber dennoch nicht völlig zufrieden ist.

Nach der 0:3-Niederlage gegen Tabellenführer 1. FC Magdeburg II sind die vogtländischen Oberliga-Kicker auf Wiedergutmachung aus. Der VfB könnte Wernigerode weiter in die Krise stürzen.

Nach dem Pokalsieg der Lok-Männer am Samstag stand am Sonntag und Montag ein Höhepunkt für die Nachwuchsteam des Vereins auf dem Plan. Ein Torwart des Ausrichters konnte besonders glänzen.

Der Westsachsenligist ist am Samstag im Endspiel gegen die SG Schönfels seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Vor 750 Zuschauern avancierte ein Multitalent zum Matchwinner.

Die Nachwuchskicker der Westsachsen freuen sich am Sonntag und Montag über Besuch aus nah und fern. Warum es auch schon am Samstag Grund zur Freude gibt.

Welche Ziele sich die Westsachsen für diese Spielzeit vorgenommen haben und auf welches Highlight sie sich besonders freuen.

Die Zusammenlegung der vereinseigenen Sachsenlandopen mit dem wiederbelebten Turmopen aus Chemnitz hat knapp 100 Spielerinnen und Spieler angelockt. Warum die Köpfe auch nach dem letzten Zug weiter rauchen.

Die Westsachsen haben am Sonntag ihre erste Punktspielniederlage in der Rückrunde kassiert. Weshalb diese auch etwas Gutes haben könnte.

Als künftiger Oberligist kämpfen die Westsachsen demnächst in der fünfthöchsten Spielklasse um Punkte. Warum das Freundschaftsspiel gegen einen künftigen Berliner Achtligisten trotzdem etwas Besonderes ist.

Wie die Westsachsen die beiden noch ausstehenden Spiele angehen wollen, wann die Ehrung durch den Verband erfolgt und wie der Stand bei der Oberliga-Bewerbung ist.

Mit einem 2:0-Erfolg beim FV Dresden 06 Laubegast haben sich die Glauchauer den Titel geholt. Was die Akteure zu ihrem Erfolg sagen.

Mit 2:0 hat sich Glauchau beim FV Dresden 06 Laubegast durchgesetzt. Matchwinner war Doppelpacker Marian Albustin.

Am Sonntag haben die Westsachsen den ersten Matchball, um Meister der Sachsenliga zu werden. Die Redakteure Torsten Ewers und Holger Frenzel diskutieren, ob der mögliche „Sprung nach oben“ zu früh kommt.

Mit einem Sieg im Spitzenspiel der Landesliga beim FV Dresden 06 Laubegast würden sich die Westsachsen vorzeitig zum Meister küren. Welche Voraussetzungen der VfB Empor für einen möglichen Aufstieg mitbringt.

Die Westsachsen haben sich im Heimspiel am Sonntag dank einer überragenden zweiten Hälfte mit 3:2 durchgesetzt. Über Ängste und „Stifte in der Hose“.

Der Tabellenführer aus Glauchau empfängt am Sonntag seinen schärfsten Verfolger. „Freie Presse“ hat vor der Partie mit den Cheftrainern Nico Quade und Ringo Delling gesprochen.