Chemnitz
Trotz einer 2:0-Führung zur Pause hat Handwerk bei Spitzenreiter VfB Empor Glauchau verloren. Auch weil ein „unerwünschter“ Mitspieler die Seiten wechselte. Eine Etage tiefer leidet ein Verein weiter.
„Angst essen Seele auf“ heißt ein Film aus dem Jahr 1974. Angst lässt aber auch schlecht(er) Fußball spielen. Davon konnten sich am Sonntag die 157 Zuschauer beim Landesligaspitzenspiel zwischen Tabellenführer VfB Empor Glauchau und dem bis dahin ersten Verfolger Handwerk Rabenstein überzeugen. Denn nach einem 3:2-Erfolg für die...
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