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Zehn Aktive, sechs Medaillen: Die erzgebirgischen Teilnehmer an den Deutschen Meisterschaften im Ringen haben hervorragend abgeschnitten. Zum Aufgebot gehörten Aaron Hähnel (Erzgebirge Aue), Florian Pohl (RV Thalheim), Maximilian Becher (Erzgebirge Aue), Anton Vieweg (Eichenkranz Lugau), Erik Löser (RSK Gelenau), Lilly Pfau (Erzgebirge Aue), der verletzte Tim Hamann (RV Lugau, h. v. l.) sowie Gerda Barth (Erzgebirge Aue), Lucas Kahnt, Lilly Schneider und Naemi Leistner (alle RV Thalheim, v. v. l.).

Zehn Aktive, sechs Medaillen: Die erzgebirgischen Teilnehmer an den Deutschen Meisterschaften im Ringen haben hervorragend abgeschnitten. Zum Aufgebot gehörten Aaron Hähnel (Erzgebirge Aue), Florian Pohl (RV Thalheim), Maximilian Becher (Erzgebirge Aue), Anton Vieweg (Eichenkranz Lugau), Erik Löser (RSK Gelenau), Lilly Pfau (Erzgebirge Aue), der verletzte Tim Hamann (RV Lugau, h. v. l.) sowie Gerda Barth (Erzgebirge Aue), Lucas Kahnt, Lilly Schneider und Naemi Leistner (alle RV Thalheim, v. v. l.). Bild: Katrin Peprny

Aue

12.06.2023

Deutsche Meisterschaft: Erzgebirgsringer präsentieren sich stark

Von Thomas Schmidt

Mit sechs Medaillen sind die Zweikämpfer aus Heidelberg heimgekehrt. Zweimal Gold gab es für Thalheim.

Es ist ein Achtungszeichen gewesen, das die Erzgebirger in Heidelberg gesetzt haben. Sechs der neun Medaillen, die der Freistaat Sachsen zur Deutschen Meisterschaft im Ringen erobern konnte, gingen auf ihr Konto. Und alle vier maßgebenden Vereine aus der Region hatten daran Anteil, besonders die Athleten des RV Thalheim.

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