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Zweitligaschlusslicht EHV unterliegt Bietigheim mit 27:31. Eine Halbzeit lang hielten die Erzgebirger sehr gut. Letztlich behielt aber doch der Favorit die Oberhand.
In der Ringer-Regionalliga hat der RV Thalheim den Tabellenletzten von der WKG Pausa/Plauen klar mit 24:4 bezwungen. Dabei hatte ein Erzgebirger an diesem Kampfabend einen besonderen Moment.
Nach sechs Niederlagen in Serie haben die Tischtennisspieler des TTC in der Regionalliga wieder Zählbares geholt. Jetzt steht der Umzug in die alte, neue Heimat vor der Tür.
Die Gastgeber vom Verein Kraftsport Lauter haben das Abschlussturnier des Jahres gewonnen. Die Titelvergabe geriet ein bisschen zum Zweikampf. Auch die einzige Dame im Starterfeld schlug sich wacker.
Selbst bei Kälte und Schnee traten Marie Weidauer und viele weitere Radsportler jede Woche in die Pedale. Anlass war eine Querfeldein-Serie, in der die junge Drebacherin vollauf überzeugen konnte.
Weil junge Spieler in den Regionalliga-Kader aufgerückt sind, kommt es in der zweiten Mannschaft verstärkt auf etwas ältere Akteure an. Und die zeigen, dass sie es immer noch drauf haben.
Der TTSV hat das Erzgebirgsduell gegen den TSV Pobershau gewonnen. Ein 61-Jähriger spielte dabei eine entscheidende Rolle.
Beim Schlusslicht war ein Sieg Pflicht, es hat gegen die HSG Zwönitztal auch gereicht. Dass der Sieg knapp ausfiel, hatte Ursachen. Und ein Fragezeichen bleibt nach dieser Partie bestehen.
Drei punktgleiche Mannschaften. Entsprechend spannend ist die dritte Runde des Leichtathletik-Wettkampfes der Grundschulen aus dem Annaberger Gebiet verlaufen. Gewonnen hat aber keine davon.
Trotz klarer Führungwurde es für die HSV-Damen im Sachsenliga-Spiel gegen Rückmarsdorf noch einmal eng. Dann schlug aber die Stunde von Lena Kummich.
Der Hinkampf war eine eindeutige Angelegenheit. Beim zweiten Duell kam der Favorit allerdings ein wenig ins Stolpern.
Für die HSV-Handballer wird die Luft in der Sachsenliga zunehmend dünner. Auch gegen die SG LVB aus Leipzig setzte es eine deutliche Niederlage. Der Knackpunkt war eine umstrittene Entscheidung der Unparteiischen.
Sich den Weg durch den Schnee zu bahnen, hat sich nicht wirklich gelohnt. Doch die Niederlage in Roßwein zeigte auch Gutes.
Einen erneut packenden Kampfabend haben die Anhänger des RSK in Gelenau erlebt. Dass die Gastgeber am Ende miteinem Punkt vorn lagen,hatten sie einer taktischen Finesse zu verdanken.
Schon bei der Erwärmung hatten die 93 Mädchen und 75 Jungen, die nach Gelenau gekommen waren, ihren Spaß. Erst recht, als es dann an die verschiedenen Stationen ging.