Erzgebirge

Der 27. MCM-Wanderpokal bleibt bei der SpVgg Otto-Bestellcenter Schneeberg. Das ist vor allem einem Tor zu verdanken gewesen.

Im finnischen Espoo hat sich Klara Drummer in ihrer Altersklasse auf Platz 6 gekämpft. Ein anderer Sportler des Vereins durfte derweil in Dresden sogar doppelt jubeln.

Mit Tina Herrmann und Lars Seifert kommen zwei erfolgreiche Starter bei der deutschen Meisterschaft der Masters aus Carlsfeld. Trotz schlechter Vorbereitung lieferte das Team aus dem Freistaat stark ab.

Mit vier Medaillen sind die LV-90-Starter von den Deutschen Meisterschaften im Winterwurf sowie der Jugend zurückgekehrt. Ein Duo konnte sich dabei für internationale Herausforderungen empfehlen.

Wie bereits 2024 hat sich auch diesmal Holger Staskiewicz im Finale gegen seinen Teamkollegen Uwe Wingeyer durchgesetzt. Ihre Favoritenrolle werden die beiden auch in der nächsten Runde nicht los.

Das 7:1 des Tabellenzweiten der 2. Verbandsliga bedeutete die erste Saisonpleite für den Gegner. Für das beste Ergebnis sorgte ein Ersatzspieler.

Noch ein letztes Mal haben die Erzgebirger im Gelände ihr Können unter Beweis gestellt. Ein junge Dame ragte beim Wettkampf in Leipzig heraus.

Mit 39:37 (19:15) hat der EHV II in der Regionalliga gegen den SV Oebisfelde gewonnen. Einen Rückkehrer freute das besonders. Doch eine Baustelle bleibt.

Erst im Herbst dieses Jahres geht es auf den Matten wieder rund. Die Rahmenbedingungen stehen mittlerweile aber fest – und nicht alles ist unumstritten.

Mit Empor Glauchau wartet auf den FSV Motor im ersten Pflichtspiel des neuen Jahres gleich eine harte Nuss. Die letzten beiden Tests lassen allerdings hoffen.

Mit Nervenstärke und ein wenig Glück haben die Erzgebirger Spitzenreiter Mühlhausen II die erste Saisonniederlage beigebracht. Tags zuvor in Bad Königshofen lief es auch schon gut.

Der 3:1-Sieg der Schönheider Wölfe hat den Chemnitz Crashers offenbar gar nicht geschmeckt. Die Pressekonferenz nach der Partie in der Regionalliga Ost boykottierten sie. Betont gelassen nahm diese Geste der Schönheider Coach.

Ohne vier Stammspieler haben sich die Erzgebirger bei Spitzenreiter Eggenstein und beim Zweiten Schorndorf II deutlich geschlagen geben müssen. Es gab aber auch einen Lichtblick.

Mit einem 8:8 bei Hohenstein-Ernstthal IV haben die Erzgebirger die nötigen Zähler für den Ligaverbleib geholt. Vor allem in den Doppeln zeigten sie sich wieder bärenstark.

Sachsencup und Jugendmeisterschaft waren die jüngsten Stationen für die Starter des PSV Schwarzenberg. Nun folgt ein Deutschlandpokalrennen.