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Einen Sahnetag erwischte Torjäger Martin Broers (Foto) vom SV Wismut Erlabrunn. Beim 6:2 der Erlabrunner gegen den Neustädtler SV II erzielte Broers alle sechs Treffer für die Wismut. Bereits nach...
Für Fanija Büchner sollte die Weltmeisterschaft in Orlando das letzte Highlight ihrer Laufbahn darstellen. Fünf Medaillen und der Teamgeist der Sportler sorgten bei der Lehrerin aber für ein Umdenken.
Der Gewinner des Spieltages in der Fußball-Erzgebirgsliga heißt Oelsnitzer FC. Denn während der OFC knapp siegte, patzten die Verfolger.
Nach 16 Spielen ohne Niederlage hat es nun auch die SVO erwischt. Im Spitzenspiel beim ATSV Gebirge-Gelobtland fand die Spielvereinigung kein Mittel gegen die robuste Spielweise der Hausherren.
Zwischen dem ESV Eintracht Thum-Herold und dem FSV Motor Marienberg hat es beim 8:1 ein eindeutiges Resultat gegeben. Trotzdem hätten die Unterlegenen fast für einen Saisonrekord gesorgt.
Rein sportlich ist derTTC Lugau nach einem 0:10 in Hilpolstein aus der Regionalliga Süd abgestiegen. Um dennoch drinzubleiben, kommt es jetzt auf ein Detail an.
Platz 4 ist mindestens noch drin, findet FCE-Coach Alexander Zamzow. Dafür braucht es noch Punkte, die die Lila-Weißen sukzessive einfahren. Mit viel Konsequenz zuletzt.
Der SVA wehrt sich wacker gegen den Abstieg und setzte den nächsten Nadelstich. Bei der Concordia indes ist der Riemen runter – und der Trainer so langsam ratlos.
Gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf haben die Lößnitzer Landesliga-Fußballer die dritte Niederlage in Serie quittieren müssen. Es fehlen Dinge, die man nicht trainieren kann, so der Trainer.
Als das 2:0 fiel, fiel allen Annabergern die Last ab. Denn nach einem Spiel, das etwas "ruckelte", brach dieser Kopfballtreffer den Bann. Zuvor hätte es gegen Oberlungwitz auch anders kommen können.
Bei der 0:1-Pleite schliefen die Tannen einmal früh und sündigten im Anschluss reihenweise. Die Tabellenführung ist damit erst einmal wieder futsch.
Die Sachsen sind am Annaberger Hausberg in ihren Slalomcup gestartet. Neben Serien- und Rennfahrzeugen gab es historische Schätze zu bestaunen. Auch die Neulinge kamen nicht zu kurz.
Gegen Merkur Oelsnitz haben die Erzgebirger daheim mit 4:1 gewonnen. Besonders das Sturmduo des FCS präsentierte sich mal wieder in Topform.
Als wären die bitteren Punktverluste der vergangenen Partien nicht genug Ballast, hatten Borstendorfs Handballer nun auch noch mit mehreren Ausfällen zu kämpfen. Trotzdem wurde gejubelt.
Gegen Schlusslicht Arnstadt wollte der Aufsteiger in der NOFV-Oberliga Süd ein klares Zeichen setzen. Statt dem Klassenerhalt näherzukommen, wurden allerdings arge Zweifel geweckt.