Zwickau

Die Zwickauer Mädels haben sich in Mühlheim an der Ruhr als bestes von insgesamt 19 Junioren-Teams erwiesen. Doch auch alle anderen Starterinnen machten ihren Verein und ihre Trainer stolz.

Das 34. Herbstschwimmfest hatte fast 300 Teilnehmer aus vier Bundesländern angelockt. Es wurde für den Veranstalter sowohl organisatorisch als auch sportlich ein schöner Erfolg.

Bei der 1:2-Heimniederlage der Fußballer gegen den FV Dresden Laubegast erregte eine Gelb-Rote-Karte kurz vor der Pause die Gemüter. Denn so fehlte den Platzherren zum Ende hin auch etwas die Kraft.

Beim 1:3 in der Fußball-Landesklasse gegen den VfB Auerbach II konnte die Mannschaft nicht an die gute Leistung aus dem Pokal anknüpfen. Dabei kam erneut einiges zusammen, das nicht passte.

In der Tischtennis-Sachsenliga stehen sich am Samstag zwei Teams aus dem Landkreis Zwickau gegenüber. Beide haben in der Hinrunde noch kein Spiel verloren.

Die Landesklasse-Volleyballer haben gegen Reichenbach und Colditz die volle Punktzahl eingefahren. Das war vor allem in einem Fall so nicht unbedingt vorherzusehen.

Thea Martin ist aus dem Land der aufgehenden Sonne mit einer Goldmedaille zurückgekehrt. Nun bereitet sie sich auf den ersten Höhepunkt des Jahres 2025 vor.

Jede Woche wählt die Sport-Redaktion des MDR drei sehenswerte Treffer aus der Fußball-Landschaft in Mitteldeutschland aus. Für die beiden Kandidaten aus Glauchau und Zwickau war das am Montag eine große Überraschung.

Die Fortschritt-Keglerinnen haben sich souverän beim Aufsteiger Saxonia Bernsbach durchgesetzt. Schönbergs Männer kassierten in Taucha eine Niederlage.

Sieben Podestplätze gab es für die Gastgeber in den Altersklassen U 11 und Aktive. Ein Talent freute sich gleich über drei Medaillen.

Nicht nur auf dem Spielfeld war am Samstag viel los zur großen Fraureuther Vereinsfeier. Sportlich wurde es für ein Duo der Gastgeber eine gute Generalprobe.

Der Chef des Sächsischen Eissportverbandes (SEV) übernimmt ein weiteres Ehrenamt. Warum der Feuerwehrmann nun auch für den DEB im Einsatz ist.

Das vermeintliche Spitzenspiel zwischen Vorjahresfinalist Waldenburg und dem Zweiten der Westsachsenliga aus Ebersbrunn fand am Ende einen klaren Sieger. Die größte Überraschung des Viertelfinales gab es allerdings auf einem anderen Platz.

Der Trainingsrückstand durch den Bahnumbau ist beim VfB Eintracht noch deutlich spürbar. Eines aber macht der Mannschaft Hoffnung für den weiteren Saisonverlauf.

Die Westsächsinnen haben bei ihrer Heimpremiere zwei Siege gefeiert. So soll es nun auch am kommenden Wochenende weitergehen.