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Seit November fordern Beschäftigte von SRW einen Tarifvertrag. 79 Bundestagsabgeordnete unterstützten diese Forderung in einem offenen Brief. Der Arbeitgeber findet dies inakzeptabel.
Der Gemeinderat Großrückerswalde hat auf Initiative der Fraktion Pro Großrückerswalde mehrheitlich die Erhöhung der Elternbeiträge für Kitas abgelehnt. Ein Vorstoß mit Nachspiel?
Der Windkraftstammtisch will mit einem offenen Brief an Ministerpräsident Kretschmer und die Fraktionen im Landtag den Bau von zwei Windenergieanlagen bei Freiberg verhindern. Was sind die Argumente?
Gewalt gegen Frauen soll in der EU künftig einheitlich verfolgt werden - ein Meilenstein. Der Frauenrat kritisiert jedoch eine Leerstelle.
KI wird offenbar im Pop-Geschäft bereits viel häufiger als angenommen eingesetzt. Offener Brief von 200 Musikerinnen und Musikern.
Billie Eilish, Nicki Minaj, Stevie Wonder, Katy Perry und viele andere Musiker sehen in Künstlicher Intelligenz ein großes Potenzial, aber auch eine große Bedrohung. Dies tun sie in einem Appell kund.
Die Kommune hat entschieden, die Elternbeiträge für die Kita-Finanzierung nicht anzuheben. Bei der Vorstellung des aktuellen Haushaltsplans wurde nun gestritten, woher das fehlende Geld kommen soll.
Vor der Sitzung am Montag zum Thema Solarpark Lengenfeld melden sich Einwohner aus den betroffenen Ortsteilen zu Wort. Welche Bedenken die Initiative vorbringt und worauf sie hofft.
Nach der Rücknahme von Flächen durch die Stadt Chemnitz schien eine Kürzung der Pläne von VSB wahrscheinlich. Nun ist es offiziell.
Der Druck auf Israels Premier Netanjahu wächst. Nach dem Tod von Helfern in Gaza zeigt sich der Verbündete USA frustriert. Derweil spricht der Iran Drohungen aus. Die News im Überblick.
Schmerzgrenze erreicht: Mit der Entscheidung in Großrückerswalde die Kita-Kosten nicht weiter anzuheben, wurde ein Signal gesendet – an Familien und an die Landesregierung. Doch was bedeutet das für die Kommune?
Ab Montag geht der Straßenbau zwischen Cranzahl und Neudorf in die zweite Halbzeit. Damit tritt auch die umstrittene Umleitung wieder in Kraft. Das weckt mulmige Gefühle.
Nachdem die Gedenktafel des Wandbildes in Hutholz mit den Worten „Lügen!“ verunglimpft wurde, ruft „Die Linke“ zu Solidarität und Erinnerung auf.
Ein Offener Brief an die 16 Länderchefs wendet sich gegen geplante finanzielle Kürzungen bei Rundfunkmusikensembles und Internationalem ARD-Musikwettbewerb.
In einem offenen Brief fordern Politiker aus Freiberg, Umland und aus dem Erzgebirge eine bessere Anbindung der Region an den überregionalen Straßenverkehr. Die Kritik nach 30 Jahren Planung ist groß.
Die Nachfrage der Eishockeyfans nach dem besonderen Jersey vom Outdoorspiel ist enorm. Auf die Spieler wartet im letzten Heimspiel der Hauptrunde schon das nächste ungewohnte Outfit.
In dem Ortsteil von Oberschöna ist eine alte Ulme gefällt worden. Der Baum stand an einem Weg, an dem zwei Windkraftanlagen errichtet werden sollen. Die Investoren bleiben dazu eine Antwort schuldig.
Immer mehr Juden in Deutschland haben Angst vor antisemitischen Angriffen. In Berlin wurde zuletzt sogar ein jüdischer Student verprügelt. Das Netzwerk jüdischer Hochschullehrender stellt sich dagegen – mit Unterstützung aus Chemnitz.
Die Ampel-Koalition treibt die Pläne zur teilweisen Legalisierung des Rauschmittels voran. Aber auch in den eigenen Reihen sind nicht alle einverstanden.
Sender des Mitteldeutschen Rundfunks werden demnächst abends in ARD-Gemeinschaftsprogramme überführt
In einem offenen Brief heißt es: Die Stadt müsse einen stärkeren Beitrag leisten, um Gräben zwischen dem ländlichen Raum zu vermeiden. Der OB soll sich dazu positionieren.
Das Demokratiebündnis „Freiberg für alle“ tritt erstmals mit einer eigenen Liste zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 für den Stadtrat an. Doch welche Köpfe stecken hinter den Bewerbungen?
In Freiberg darf ein russischer Botschaftsrat aus Berlin vor großem Publikum Moskaus Narrative vom Ukrainekrieg verbreiten. Der umstrittene Journalist Patrik Baab hält eine Wutrede gegen die Medien. Die werden ausgesperrt.
Nach Streit zwischen Kultursenat und Künstlern über eine neu eingeführte Antidiskriminierungsklausel wird diese nun wieder kassiert. Joe Chialo betont, das Ziel einer «diskriminierungsfreien Kultur» bleibe aber bestehen.