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Olaf Horlbeck aus Wildenau ist Mitglied des Grünen-Vorstandes im Vogtland, Jürgen Lösche trat 2018 aus der Partei aus. Auf "Freie Presse"-Einladung trafen sie sich zum Streitgespräch über die Frage der Waffenlieferungen an die Ukraine. "Freie Presse"-Redakteur Swen Uhlig moderierte.
Renommierte Bühne reagiert auf offenen Brief von 50 niederländischen Theater- und Tanzkritikern
Nach dem Vorbild von Flöha soll auch aus Frankenberg ein offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geschickt werden. Eine Sondersitzung des Stadtrates zu dem Protest gegen Panzerlieferungen an die Ukraine findet dazu aber nicht statt. Warum nicht?
Sechs Menschen aus Sachsen sprechen darüber, wie der russische Einmarsch in der Ukraine ihr Leben und Denken veränderte.
Ladeninhaber übergeben offenen Brief an Stadtrat und kündigen Protest an
Unterzeichner teilen Sorge um weitere militärische Eskalation im Ukraine-Krieg
Leitende Klinikärzte schlagen in einem offenem Brief Alarm, während Paracelsus versichert: Die Medizinischen Versorgungszentren bleiben. Unterdessen rufen Beschäftigte des insolventen Reichenbacher Krankenhauses für Montag zu einer Mahnwache auf.
Erst kündigt Lidl an, künftig mehr auf vegan zu setzen. Nun will Aldi weg vom Billigfleisch. Was kommt da auf uns zu?
Unter Treuener Einzelhändlern formiert sich Widerstand gegen das Bauvorhaben eines Rewe-Marktes an der Perlaser Straße. In der Ratssitzung am Mittwoch übergab ein Bürger einen offenen Brief. Die...
Energie- und Rohstoffkrise machen dem Handwerk zu schaffen. Wie sehr, erfuhr eine Frau, die für die FDP im Bundestag sitzt, beim Besuch in Breitenbrunn.
Mit seinem Eintritt am 12. März 2013 gehörte der einstige Petry-Weggefährte Michael Muster zu den AfD-Mitgliedern der ersten Stunde. Was er für den Kardinalfehler seiner Ex-Partei hält - und warum er auch schwarz für die CDU sieht.
Kompletter Abriss oder der Erhalt einige Gebäude - wie der Werdauer Bahnhof aussehen soll, wird öffentlich diskutiert.
Der Wunsch nach Frieden mit Putin, die Angst vor weiter steigenden Preisen - dies und weit mehr treibt die Menschen in Rochlitz in Krisenzeiten um. Daher schickte OB Frank Dehne jüngst einen Forderungskatalog nach Berlin. Doch der Brief bleibt unbeantwortet - und das hat einen Grund.
Die Stadträte von Wilkau-Haßlau haben der Bundesregierung einen Brief geschrieben, in dem sie die Energiepolitik und den Umgang mit Russland kritisieren. Sie sind damit nicht die einzigen im Landkreis Zwickau.
Eltern von Schülern der Sachsenring-Oberschule haben einen offenen Brief geschrieben. Der Schulleiter wirft der Landesregierung jahrelange Versäumnisse vor.
Die Sonderzahlung soll Leistungen von Pflegekräften würdigen, sorgt aber für Unfrieden. Das Chemnitzer Klinikum will das ändern. Viel spricht nicht dafür, dass der offene Brief aus Chemnitz in Berlin auch auf offene Ohren stößt.
Das Bild einer alten Stadt, die vor allem bei der Jugend kürze, verfestige sich zunehmend, heißt es in einem offenen Brief an den Chemnitzer OB Schulze. Für den Erhalt aller Betreuungsangebote gebe es eine ganze Reihe guter Gründe.
Mit dem Pflegebonus will die Politik die Leistungen im Gesundheitswesen zur Bewältigung der Corona-Pandemie würdigen. Tatsächlich profitiert aber nur ein Teil jener Beschäftigten, die sich während der Hochphasen um Covid-Patienten kümmerten. Geschäftsleitung wie Betriebsrat des Chemnitzer Klinikums fordern nun, das zu ändern.
Zusammen mit Simon Urban nimmt der neue Briefroman der "Unter Leuten"-Autorin als aktuelles Diskursbuch die politische Korrektheit auseinander - und plädiert für einen offeneren Austausch von Argumenten.
Der Verein Werkstatt Zukunft erhebt schwere Vorwürfe gegen die Chefetage der Lichtensteiner Klink. Der Personalmangel, mit dem das Aus für Kinder- und Geburtsklinik begründet wird, sei "hausgemacht" gewesen. Und Gerichtsentscheidungen würden ignoriert. Auch der Bundestagsabgeordnete Carlos Kasper (SPD) hat ans DRK geschrieben.
Der Streit um Lützerath droht auch für die Klimaschutzbewegung in der Region zur Zerreißprobe zu werden. Nun melden sich die beiden Chefinnen der Bündnisgrünen in Chemnitz mit einer gemeinsamen Erklärung zu Wort.
Die Strecke soll an zwei Stellen einspurig bleiben. Die Chemnitzer Wirtschaft hält das für nicht nachhaltig und fordert eine Neubewertung.
Im Interview: Der Chef der Wirtschaftsvereinigung WNV, Ralf Schaller, über Grundsteuerpläne, den Reichenbacher Brandbrief, die OB-Kandidaten, viel Geld und Youtube.
Beim kommunalen Oelsnitzer Großvermieter wird die Vorhabenliste kräftig gestutzt. Der Stadtrat hat zudem die Weichen für einen personellen Neuanfang gestellt.