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Nach Unfall bei Märchenumzug in Auerbach: Steht das beliebte Spektakel auf der Kippe?

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Nie passierte etwas - bisher. Doch am Sonntag scheute ein Pferd. Es gab Verletzte. Merkte der Reiter das? Flüchtete er mit Vorsatz? Und wie geht es jetzt weiter?


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    4
    verbund
    28.11.2022

    Wo so viele Menschen sind, noch dazu räumlich beengt, ist es verantwortungslos, mit Pferden da mitzuwirken. Es ist ein Märchenumzug und kein Pferdeumzug! Wenn die Bauhof-Mitarbeiter am Zugende mitgelaufen sind, um die Hinterlassenschaften aufzusammeln dann frage ich mich, warum noch so viel auf der Külzstraße breit gefahren wurde. Ich hoffe, man lernt aus solchen Vorfällen!

  • 9
    1
    IchWeißWas
    28.11.2022

    Auch zur 725 Jahr Feier von Auerbach gab es schon vor Beginn des Zuges einen Unfall mit Pferdewagen! Dabei wurde eine Person schwer verletzt! Wurde damals glaube ich kein Wort drüber verloren. Die Umzüge finde ich toll. Aber manche Zuschauer sind auch unbelehrbar. Sie denken quasi, sie müsste auf der Strecke mitlaufen.
    Vielleicht sollte über ordentliche Absperrung in der Innenstadt nachgedacht werden und nicht nur Absperrband.

  • 9
    4
    kartracer
    28.11.2022

    @Pixel..., gibt es zu Ihrer rätselhaften These auch noch eine Auflösung?

  • 4
    11
    Pixelghost
    28.11.2022

    @Butzemann, wenn Menschen nur auf ihren eigen Vorteil bedacht sind und jede Gelegenheit wahrnehmen ihren Nischel durchzusetzen, gibt es keine heile Welt!

  • 13
    4
    Bautzemann
    28.11.2022

    Wegen eines Unfalls, wird wohl niemand beliebte Volksfeste, die eine große Heimatverbundenheit zeigen, von derBeliebtheitsliste streichen. Nachdem ich unsere Lokalzeitung über das Wochenende intensiv studiert habe, bin ich sehr enttäuscht von der Chefredaktion über die Freigabe von Artikeln, die nicht unbedingt die Lebensverhältnisse der Menschen beeinflussen. Verleihung der Staatsbürgerschaft, Bürgergeld gleich Hartz IV, Energieverknappung und hohe Preise bewegen die Bürger doch viel mehr. Dazu die ständige Frage von Krieg und Frieden. Heile Welt wurde schon in der DDR täglich publiziert, obwohl das Gegenteil der Fall war.