Oberes Vogtland
Trinkwasser aufzubereiten ist teuer. Je schlechter die Rohwasserqualität, desto aufwendiger ist die Aufbereitung. Deshalb sollen in Dröda jetzt Schadstoffeinträge in die Talsperre minimiert werden.
Bis Jahresende soll mittels Risikomanagement eingeschätzt werden, was an den sächsischen Trinkwassertalsperren oder in deren Umfeld verändert werden muss. Die Talsperre Dröda war die erste, deren Risiken eingeschätzt wurden, sagt Anja Fischer, Betriebsteilleiterin Stauanlagen Vogtland bei der Landestalsperrenverwaltung. Seither weiß sie,...
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