Plauen
„Richtige Signale“ oder „menschenverachtend“: Ausschuss macht Weg frei für Verhandlungen mit dem Kreis. Doch wer soll wo für wen welche Arbeit leisten?
Nach einem verbalen Schlagabtausch hat die Plauener CDU am Donnerstagabend ihren Antrag zur Arbeitspflicht für arbeitsfähige Asylbewerber durchboxen können. Im Bildungs- und Sozialausschuss fiel die Entscheidung letztlich deutlicher als erwartet. Es gab fünf Ja-Stimmen bei jeweils zwei Enthaltungen und Ablehnungen.
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