Plauen
In den sozialen Netzwerken hatte sich voriges Jahr gegen die Pride-Parade in Plauen Hass entfaltet, während die Demo der Queer-Community noch in der Stadt lief. Eine Stelle zur Bekämpfung von Internetkriminalität entscheidet, ob das Folgen hat.
Neun Monate nach Hass-Kommentaren im Netz zum Christopher-Street-Day in Plauen sind die Ermittlungen in die nächste Instanz gegangen: Die Entscheidung über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens liegt jetzt bei der Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main, Zentralstelle des Bundeskriminalamts zur Bekämpfung von Internetkriminalität.
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