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Das Plauener Asylbewerberheim an der Kasernenstraße ist kein heimeliger Ort. Von den 270 Plätzen sind offiziell 230 belegt, tatsächlich leben dort aber kaum mehr als 50 Menschen. Plauen will den Mietvertrag kündigen, der Vogtlandkreis als Betreiber wird zum Handeln gezwungen.

Das Plauener Asylbewerberheim an der Kasernenstraße ist kein heimeliger Ort. Von den 270 Plätzen sind offiziell 230 belegt, tatsächlich leben dort aber kaum mehr als 50 Menschen. Plauen will den Mietvertrag kündigen, der Vogtlandkreis als Betreiber wird zum Handeln gezwungen. Bild: Ellen Liebner

Plauen

24.05.2024

Pläne des Plauener OBs für Asylheim-Abriss: Was sagen die Stadträte?

Von Ulrich Riedel

Keine Verhandlungen: Der Oberbürgermeister setzt den Landrat in Kenntnis, der sich nun etwas einfallen lassen muss. Wie gewählte Bürgervertreter der Stadt Plauen das heikle Thema diskutiert haben.

Große Aufmerksamkeit hat ein Vorstoß der Plauener CDU ausgelöst. Die Stadtratsfraktion will das Ende des maroden Asylbewerberheims an der Kasernenstraße einläuten. Es gibt aber einige offene Fragen und Ungewissheiten, offen zutage getreten am Mittwochnachmittag im Plauener Verwaltungsausschuss. Der CDU-Antrag fand zwar mehrheitlich...

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