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  • Plauenerin mit Armbrust getötet: Wie das Gericht das Urteil begründet

Am Freitag fiel das Urteil für den wegen Mordes angeklagten Plauener, hier mit seinen Verteidigern Udo Freier (links) und Herbert Posner.
Am Freitag fiel das Urteil für den wegen Mordes angeklagten Plauener, hier mit seinen Verteidigern Udo Freier (links) und Herbert Posner. Bild: Bodo Schackow/dpa/Archiv
Am Freitag fiel das Urteil für den wegen Mordes angeklagten Plauener, hier mit seinen Verteidigern Udo Freier (links) und Herbert Posner.
Am Freitag fiel das Urteil für den wegen Mordes angeklagten Plauener, hier mit seinen Verteidigern Udo Freier (links) und Herbert Posner. Bild: Bodo Schackow/dpa/Archiv
Plauen
Plauenerin mit Armbrust getötet: Wie das Gericht das Urteil begründet
Redakteur
Von Claudia Bodenschatz
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Kurz vor dem gewaltsamen Tod seiner Ehefrau hatte ein 46-jähriger Plauener die „Ausschaltung seiner Zielperson“ stichpunktartig notiert. Vor dem Landgericht Zwickau musste er sich seit Mai wegen Mordes verantworten. Am Freitag fiel das Urteil.

Nach zehn Verhandlungstagen wurde am Freitag im Prozess gegen einen 46-jährigen Plauener das Urteil am Landgericht Zwickau gesprochen. Der Schwurgerichtssaal war gut gefüllt, nur wenige Plätze fanden sich noch zwischen den Reihen, als die Große Strafkammer den Angeklagten des Mordes an seiner von ihm getrennt lebenden Ehefrau schuldig sprach...
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