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Erschienen am 09.07.2021

Verdacht auf Weltkriegs-Bomben: Bis zu 12.000 Plauenern droht Evakuierungsaktion

Von Uwe Selbmann
  • Verdacht auf Weltkriegs-Bomben: Bis zu 12.000 Plauenern droht Evakuierungsaktion - Mitarbeiter der Firma Exact aus Zwickau haben in den vergangenen Tagen in Plauen nach Kampfmitteln gesucht, die aus dem Zweiten Weltkrieg stammen könnten. Auf einer Länge von rund 50 Metern nahmen sie zwischen Hainstraße und Syra-Ufer zu diesem Zweck Bohrungen bis zu sechs Meter Tiefe vor. In dem Bereich ist eine Sanierung des Bach- und Böschungsufers geplant. Im Bild die Mitarbeiter Christian Holler und Arndt Freymann (von links).
    Mitarbeiter der Firma Exact aus Zwickau haben in den vergangenen Tagen in Plauen nach Kampfmitteln gesucht, die aus dem Zweiten Weltkrieg stammen könnten. Auf einer Länge von rund 50 Metern nahmen sie zwischen Hainstraße und Syra-Ufer zu diesem Zweck Bohrungen bis zu sechs Meter Tiefe vor. In dem Bereich ist eine Sanierung des Bach- und Böschungsufers geplant. Im Bild die Mitarbeiter Christian Holler und Arndt Freymann (von links). Bild: Ellen Liebner
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Bei Untersuchungen an der Hainstraße auf alte Kampfmittel sind drei Verdachtsflächen übrig geblieben. Was passiert, wenn sich der Verdacht erhärtet?

Plauen. Bei den in dieser Woche erfolgten Sondierungsbohrungen an der Plauener Hainstraße in Vorbereitung von Tiefbauarbeiten sind drei Verdachtsflächen übrig geblieben, die näher untersucht werden müssen. Das hat die Stadtverwaltung am Freitag mitgeteilt. Die Verdachtsbereiche sollen am kommenden Freitag, 16. Juli, mit einem gepanzerten...

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