Glauchau
Vor 25 Jahren entstand in der Glauchauer Psychiatrie eine Gruppe von Patienten und Therapeuten, die auf ihre eigene Art künstlerische Akzente setzt. Ein Teil ihrer Werke ist in Lichtenstein zu sehen.
Beate Helbig haben es vor allem Köpfe angetan. In einer Vitrine sind mehrere Frisörköpfe zu sehen, die die Frau in Kunstwerke verwandelt hat. Und jeder dieser Köpfe ist mit einem Spruch oder mit einer kleinen Geschichte versehen. Meist mit Witz und Hintersinn. „Für mich müssen immer Geschichten dazugehören“, sagt Beate Helbig (Jahrgang...
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