Zwickau
Um in Zukunft nicht wieder Millionenbeträge auf dem Wertpapiermarkt zu verlieren, hat die Bank Maßnahmen ergriffen: Man sichert sich mit Zinsswaps ab. Darin liege keine Gefahr, beteuert der Vorstand.
Die Sparkasse Zwickau hat Mitte des vergangenen Jahres Maßnahmen ergriffen, um sich gegen weitere Millionenverluste auf den Wertpapiermärkten abzusichern. Damit reagierte die Bank auf die massiven Verluste der Jahre 2020 bis 2022, die sich nach Angaben von Vorstandschef Andreas Fohrmann auf insgesamt rund 100 Millionen Euro belaufen. Damit soll...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.