Chemnitz
In drei Nächten hintereinander wurde der Sitz des Kreisverbands in Chemnitz von Unbekannten angegriffen. Parteimitglieder reagieren schockiert, reden aber auch unverhohlen von Werbung in eigener Sache.
Es war ein ohrenbetäubender Knall, die Scheibe in der Eingangstür riss, Putz bröckelte von der Wand. Schließlich breitete sich dicker Qualm aus. So beschreibt Steffen Wegert, Schatzmeister des AfD-Stadtverbands, am Dienstag die Situation vom Vorabend, als Unbekannte das Parteibüro in Chemnitz angriffen. Der Sprengkörper detonierte zur...
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