Chemnitz
Seine Kunden mussten teils hohe Geldstrafen bezahlen, weil sie die gefälschten Dokumente eingesetzt hatten. Der Verkäufer bekam eine Freiheitsstrafe, ins Gefängnis muss er nicht.
Wegen Urkundenfälschung in acht Fällen, Diebstahl, Hehlerei und unerlaubten Waffenbesitzes ist jetzt ein 38-jähriger Mann vor dem Amtsgericht zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt worden. Die Vollstreckung wird zur Bewährung ausgesetzt.
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.